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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Unsere Verwünschung? fragten Leonardus und Angés mit einem Munde, und Windt horchte mit verdoppelter Aufmerksamkeit der Weiterrede des Jünglings. Oh, liebe Freunde! seufzte Ludwig. Was euch traf, war der Fluch einer bittern Stunde, der herbsten, schmerzlichsten, die ich noch je durchlebt. Sie entsinnen sich jenes unheilvollen Abends zu Schloß Varel, bester Freund Windt.

Dämonen, weiß ich, wird man schwerlich los, Das geistig-strenge Band ist nicht zu trennen; Doch deine Macht, Sorge, schleichend groß, Ich werde sie nicht anerkennen. SORGE: Erfahre sie, wie ich geschwind Mich mit Verwünschung von dir wende! Die Menschen sind im ganzen Leben blind, Nun, Fauste, werde du's am Ende!

Er wählte zum Texte die furchtbare Verwünschung, durch welche die jenseits des Jordan wohnenden Israeliten sich von der Beschuldigung reinigten, die ihre Brüder am andren Ufer des Flusses aus Unwissenheit gegen sie erhoben: »Der starke Gott, der Herr, der starke Gott, der Herr weiß, so weiß Israel auch. Ist es Aufruhr oder ein Vergehen gegen den Herrn, so helfe er uns heute nicht

Und je stärker das Gebrüll "Sia ammazzato" von allen Enden widerhallt, desto mehr verliert das Wort von seinem fürchterlichen Sinn, desto mehr vergißt man, daß man in Rom sei, wo diese Verwünschung um einer Kleinigkeit willen in kurzem an einem und dem andern erfüllt werden kann. Die Bedeutung des Ausdrucks verliert sich nach und nach gänzlich.

O möchten deiner Stirne Falten Mein Lächeln solche Wirkung lehren. Hermia. Verwünschung geb ich ihm, doch giebt er stets mir Liebe. Helena. O! wäre mein Gebett von solcher Kraft! Hermia. Je mehr ich hasse, folgt er mir. Helena. Je mehr ich liebe, haßt er mich. Hermia. Sey guten Muths! er soll mich nicht mehr sehen. Lysander und ich selbst verlassen diese Gegend.

Diese bleiben ganz ordentlich auf der Erde, tragen sich im gewöhnlichen Leben zu, und wunderbar ist an ihnen meistens nur die Verkettung der Schicksale eines Menschen, der nicht durch Zauber, Verwünschung oder Feenspuk, wie im Märchen, sondern durch sie selbst oder die sonderbare Fügung der Umstände reich oder arm, glücklich oder unglücklich wird."

Aridäus. Prinz, es zeiget einen großen Verstand, seinen Verstand so zu verleugnen. Doch tut es mir leid, daß ich mich also auch vor dir nicht soll rechtfertigen können. Unseliger Krieg! Philotas. Jawohl, unseliger Krieg! Und wehe seinem Urheber! Aridäus. Prinz! Prinz! erinnere dich, daß dein Vater das Schwert zuerst gezogen. Ich mag in deine Verwünschung nicht einstimmen.

Marinelli war der Name Marinelli war begleitet mit einer Verwünschung Nein, daß ich den edeln Mann nicht verleumde! begleitet mit keiner Verwünschung Die Verwünschung denk ich hinzu Der Name Marinelli war das letzte Wort des sterbenden Grafen. Marinelli. Des sterbenden Grafen? Grafen Appiani? Sie hören, gnädige Frau, was mir in Ihrer seltsamen Rede am meisten auffällt. Des sterbenden Grafen?

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