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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Noch aber geben wir die Hoffnung, Villers-Bretonneux zu gewinnen, nicht völlig auf. Am 4. April versuchen wir aufs neue, den Gegner von dort zu vertreiben. Verheißungsvoll lauten an diesem Tage zuerst die Nachrichten über das Vorschreiten unseres Angriffes. Der folgende 5. April aber bringt an diesem Punkte Rückschlag und Enttäuschung.
Sie hat den Brief bekommen, Voll Sehnsucht angenommen, Geküßt und aufgemacht, Gelesen und gelacht. Ach Gott, das gute Kind! Sie wird wohl wieder schreiben? Nein; schreiben kann sie nicht. Nur sich die Zeit vertreiben, Ist ihre Kunst und Pflicht. Doch ohne Trost mich lassen, Hieß meine Liebe hassen; Drum kömmt sie selbst zu mir, Durch unsre Hintertür. Ach, gar zu gutes Kind! Die Beredsamkeit
Auch durch Schreien suchen die Bahau die Wind- und Regengeister zu vertreiben; hilft dieses Mittel nicht, so stellen sie zur Abschreckung einen Schädel vor das Haus.
Nicht bloss vermochten die Roemer nicht, ihn von seinem Felsen zu vertreiben, sondern nachdem an der Eirkte der Kampf eine Weile gedauert hatte, schuf sich Hamilkar eine zweite aehnliche Stellung am Eryx. Diesen Berg, der auf der halben Hoehe die gleichnamige Stadt, auf der Spitze den Tempel der Aphrodite trug, hatten bis dahin die Roemer in Haenden gehabt und von da aus Drepana beunruhigt.
Von dieser Art ist die fünfte des letzten Akts, in welcher ich meinem Freunde einige allzu kühn kroquierte Pinselstriche zu lindern und mit dem übrigen in eine sanftere Haltung zu vertreiben wohl raten möchte. Ich weiß nicht, was in der Welt geschieht; ob man wirklich mit dem Frauenzimmer manchmal in diesem zudringlichen Tone spricht.
Die Hansen befanden sich in einer schlimmen Lage; sie waren überzeugt, daß die Absicht der Engländer sei, sie entweder ganz aus dem Reiche zu vertreiben oder sie von Tagfahrt zu Tagfahrt hinzuziehen, bis sie durch Mühen und Kosten zur Nachgiebigkeit gezwungen seien und sich den englischen Forderungen fügten.
Auf jeden Fall vergehen dadurch etliche Minuten, und das ist auch etwas! Man sage nicht, ich sei wohl besonders geschickt darin, Langeweile zu empfinden. Das ist nicht richtig. Ich habe von jeher die außerordentliche Fähigkeit besessen, ich war von jeher mit dem Talent dotiert, die Zeit zu vertreiben, unter allen denkbaren Beschäftigungen die exotischeste ausfindig zu machen.
Wie der Abuna über den katholischen Missionär dachte, sieht man aus einem Schreiben, welches er 1843 an Isenberg kurz vor dessen Abgang richtete und in welchem es heißt: „Wenn Sie selbst den „Jakob“ vertreiben können und dann in Ruhe hier bleiben, so wird Alles gut gehen; wenn Sie das aber nicht können, so werde ich auch ihm nicht erlauben, in unserm Lande zu bleiben.
Man wies ihm seinen Platz auf dem goldenen Stuhle neben der Herrin an, und diese sagte: »Dieser Jüngling ist mein lieber Bräutigam, dem ich mich verlobt und den ich mir zu meinem Gemahl erkoren habe. Ihr müßt ihm jegliche Ehre erweisen und ihm eben so gehorchen wie mir. Jedes Mal, daß ich das Haus verlasse, müßt ihr ihm die Zeit vertreiben und ihn pflegen und hüten wie meinen Augapfel.
Die Boten der Liebe sollten Gedanken seyn, die zehnmal schneller fortschlüpfen als Sonnenstralen, wenn sie von dämmernden Hügeln die Schatten der Nacht vertreiben. Deßwegen ziehen leicht-geflügelte Dauben die Liebes-Göttin, und deßwegen hat der Wind-schnelle Cupido Schwingen.
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