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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Sie mußte mich erziehen, das tat sie auch, doch von dem Gold, was ihr die Mutter hat für mich zum Heiratsgut vertraut, da will sie gar nichts wissen. Sie schlägt mich auch, wenn sie oft Langeweile hat, erst gestern noch, weil ich mich zu dem Feste schmücken wollte, das gab sie denn nicht zu, sie sagt, mich braucht kein Mann zu sehen.

Die Metallplatte, die einen Moment, leidend, durch die Münzpresse gegangen ist, ist dauernd zur Münze geprägt, ebenso wie der Mensch, dem ein plötzliches Unglück widerfährt, sofort daran gewöhnt, damit vertraut und dadurch dauernd beeinflußt ist.

Geht, saugt das flüchtige Blut der Traube, bis das hizige Fieber euer Blut zu Schaum kocht, und entgeht dadurch dem Galgen. Vertraut euch keinem Arzt, seine Arzneyen sind Gift, er tödtet mehr Menschen als ihr beraubt, und nimmt ihnen ihr Geld mit samt dem Leben.

Allen hat er befohlen, am sechsten Tage gewaffnet Hier zu erscheinen mit Bogen und Schwert, mit Büchsen und Wagen. Alles fällt nun über Euch her, bedenkt Euch inzeiten! Isegrim aber und Braun sind mit dem Könige wieder Besser vertraut, als ich nur immer mit Euch bin, und alles, Was sie wollen, geschieht.

Es war genau dieses süß-friedsame Gesicht, in dem etwas Wildes und Kindisches war, eine zerstreute und lustige Grausamkeit und ein Lächeln, als ob der Tod nur ein Schreckmittel für Schwachköpfe sei. Nun, was half’s; ich war darum nicht weniger verstrickt, der Gedanke wurde uns vertraut. Er erweckte kein Schaudern mehr in mir. Er nahm Gestalt an, und ich war von ihm besessen.

Ach, wie oft wünschte sie sich ihren alten Freund, den Hofrat, herbei! Ihm hätte sie alles, alles vertraut, auch jenen Augenblick der seligen Liebe, wo er ihr gestand, daß er sie liebe, wo er sie umschlang und an sein pochendes Herz drückte, wo er sie mit den süßesten Schmeichelnamen der Zärtlichkeit genannt, wo ihr Mund sich schon zum ersten heiligen Kuß der Liebe ihm entgegengewölbt hatte.

Da ging mir selber manches erst auf, als ich es ihnen zeigte, ich wunderte mich, wo ich meine Augen gehabt hatte, aber ich ließ es nicht merken, sondern tat mit allem vertraut. Es waren zwei stattliche, tüchtige Frauenwesen; Lotte war immer noch schön, obgleich das Leben nicht oben über sie hinwegging.

Da sagt’ ich: »Ihr vertraut mir nun viel oder wenig, so will ich Euch doch treulich berichten, wie es um meinen Weg steht, den ich ziehe«, und so erzählt’ ich ihm, von wannen ich käme und wozu der Abt mich ausgesandt hätte.

Die Ergießung eines Herzens So zu verrenken, die, sich selbst gelassen, Ganz andre Wege nehmen würde? Daja, Ihr habt mir allerdings etwas vertraut Von Wichtigkeit, was Folgen haben kann, Was mich verwirrt, worauf ich gleich nicht weiß, Was mir zu tun. Drum laßt mir Zeit. Drum geht! Er kömmt hier wiederum vorbei. Er möcht' Uns überfallen. Geht! Daja. Ich wär' des Todes! Tempelherr.

Dann sitz am Strand, den langen Tag verangelnd, Tauch dich ins Meer, der Fische Neid im Schwimmen, Lieg abends erst so fand ich dich ja einst Im Ruderkahn, das Antlitz über dir, Des Körpers Last vertraut den breiten Schultern, Indes das Fahrzeug auf den Wellen schaukelt; So lieg gestreckt und schau mir nach den Sternen, Und denk an deine Mutter, die noch eben Zur rechten Zeit dich, sterbend, frei gemacht; An sie; an Geister, die dort oben wohnen; An denk ans Denken; denk vielmehr an nichts!

Wort des Tages

ibla

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