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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Als ich von Capo di Monte zurückkam, machte ich noch einen Abendbesuch bei Filangieri, wo ich auf dem Kanapee neben der Hausfrau ein Frauenzimmer sitzend fand, deren äußeres mir nicht zu dem vertraulichen Betragen zu passen schien, dem sie sich ganz ohne Zwang hingab.
Dies alles sagte er laut und mit ziemlich grober Betonung, in seinem knorrigen Dialekt voller plötzlicher Zusammenziehungen, aber mit einem vertraulichen Blinzeln seiner Augenritzen, welches andeutete: »Wir verstehen uns schon
Zu eben dem Tore will ich hinein gehn, aus dem meine Mutter mit mir heraus fuhr, als sie nach dem Tode meines Vaters den lieben, vertraulichen Ort verließ, um sich in ihre unerträgliche Stadt einzusperren. Adieu, Wilhelm, du sollst von meinem Zuge hören. Am 9. Mai
Frau von * hatte indessen ganz ihre Absicht erreicht, sie hatte vor den Augen der Welt ein liebenswuerdiges Kind, mit dem sie uebertrieben parodierte, sie war zugleich eine Nebenbuhlerin losgeworden, deren Verhaeltnis sie denn doch mit neidischen Augen ansah und deren Einfluss sie, fuer die Zukunft wenigstens, heimlich fuerchtete; sie ueberhaeufte das Kind mit Zaertlichkeit und wusste ihren Gemahl in vertraulichen Stunden durch eine so lebhafte Teilnahme an seinem Verlust dergestalt an sich zu ziehen, dass er sich ihr, man kann wohl sagen, ganz ergab, sein Glueck und das Glueck seines Kindes in ihre Haende legte und kaum kurze Zeit vor seinem Tode, und noch gewissermassen nur durch seine erwachsene Tochter, wieder Herr im Hause ward.
Man blieb bis tief in die Nacht beisammen, obgleich beide Freunde nach einem vertraulichen Gespräch sich sehnten, das denn auch sogleich begann, als sie sich in dem Gastzimmer allein sahen. "Ich soll, so scheint es", sagte Lenardo, "meine Qual nicht loswerden. Eine unglückliche Verwechslung des Namens, merke ich, verdoppelt sie.
Wenn er vor einem Haus eine Karosse warten sah, verweilte er, bis der Herr oder die Dame erschien, und zu allen Tageszeiten trieb er sich in der Nähe der großen Hotels herum, auch vor den Museen und Kirchen, um die Fremden zu betrachten, die er mit erfundenen Namen und Titeln belegte, keineswegs um zu prahlen, denn es gab keinen Menschen, den er jemals eines vertraulichen Wortes würdigte, sondern um sich in eingebildete Beziehungen zu einer Welt zu setzen, nach der er das glühendste Verlangen hegte.
So kann Minna sprechen! Fräulein Sie können der Meinige in einem Falle nicht sein: ich kann die Ihrige in keinem sein. Ihr Unglück ist wahrscheinlich; meines ist gewiß. Leben Sie wohl! Tellheim Wohin, liebste Minna? Fräulein Mein Herr, Sie beschimpfen mich jetzt mit dieser vertraulichen Benennung. Tellheim Was ist Ihnen, mein Fräulein? Wohin? Fräulein Lassen Sie mich.
Er beschwor also Sempern in einer vertraulichen Unterredung, doch ja bis zum mündlichen Examen noch »tüchtig zu repetieren«, damit er die Scharte auswetze. Semper genierte diese Scharte gar nicht; denn er hatte sich längst vorgenommen, später auf eigene Hand Chemie zu treiben; aber er versprach sein Möglichstes.
O gib es mir, o laß es mich betrachten! Wlasta. Halt ab die Hand! Du aber nun erfülle was dir Pflicht. Die Fürstin will nicht länger, kann's nicht dulden, Daß was ihr wert und teuer, heilig selbst, In niedrer Hand, als offenkundig Zeugnis Von einer halb vertraulichen Begegnung, Zum Anspruch stempelnd was ein Zufall war. Du sollst, du mußt, die Fürstin will es so. Dobromila. Wollt ihr nicht Licht?
Er schien an solche vertraulichen Unterredungen nunmehr gewöhnt, auf Diederichs ersten Wink griff er sogleich in die Zigarrenkiste; er schlug sogar das Bein über. Diederich war weit weniger sicher; er schnaufte – und dann entschloß er sich, ohne Umschweife, mit brutaler Ehrlichkeit auf sein Ziel loszugehen. Bismarck hatte es auch so gemacht.
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