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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Eine fidele Bude, und Mädels auch die schwere Menge! Ich möchte wissen, ob die rothe Lene noch da ist?“ ... Er vertiefte sich in diese Erinnerungen, Saufgelage, Prügeleien, Dirnen,... während der Andre neben ihm hertrottete. Er war sehr müde. Er hätte am liebsten geweint, aber er schämte sich. „Du bist auch noch so ein Grüner. Dich werden sie schon erst hochnehmen!
Die Frau war in den Tempel getreten, kniete auf den Strohmatten nieder und vertiefte sich in ein stilles Gespräch mit ihrem verstorbenen ältesten Sohn. Da rollte der ferne Donner und war wie die näherkommende Stimme eines Gottes über ihr.
Ich tue nichts mehr, wenn ich dabei nicht fröhlich in den Himmel aufsehen kann, weil es dem lieben Gott so recht ist." Geschah es aber, daß der Moni sich zu lange in seine Betrachtungen vertiefte, so kam die eine oder die andere der Geißen heran. Sie schaute verwundert nach ihm aus und versuchte ihn zur Gesellschaft zurückzumeckern, was er aber manchmal ziemlich lange nicht hörte.
Werner bemerkte seit einiger Zeit, daß Wilhelms Besuche seltner wurden, daß er in Lieblingsmaterien kurz und zerstreut abbrach, daß er sich nicht mehr in lebhafte Ausbildung seltsamer Vorstellungen vertiefte, an welcher sich freilich ein freies, in der Gegenwart des Freundes Ruhe und Zufriedenheit findendes Gemüt am sichersten erkennen läßt.
Seit ich die Marmorgestalt in dem Hause meines Gastfreundes so lieben gelernt hatte und in die Bilder mich vertiefte, welche ich in dem Rosenhause getroffen hatte und in dem Hause meines Vaters vorfand, war alles anders als früher, ich suchte und haschte nach irgend einem Innern, nach irgend etwas, das weit außer dem Bereiche von Linien und Farben lag, das größer war als diese Dinge und doch durch sie darzustellen sein mußte.
Mit noch weit größerem Eifer als in ihrer Mädchenzeit vertiefte sie sich wieder in ernste Studien, deren Zweck für sie jetzt nicht mehr allein die persönliche Aufklärung war, deren praktische Ergebnisse sie vielmehr hoffte, dem Allgemeinwohl einmal nutzbar machen zu können.
Schweigend vertiefte er sich in die Arbeiten seines Sohnes, die nun die Mutter mit Fingern, die zuweilen nervös zitterten, vor ihn hinlegte. Kohle- und Rötelzeichnungen, dann ausgeführtere Aquarelle, auch einige Versuche in
Diederich, nicht ohne Besorgnis wegen des Ausgangs der Sache, wenn auch entschlossen, seine Pflicht gegen sich selbst restlos zu erfüllen, vertiefte sich jetzt öfter in seine Geschäftsbücher ... Sogar am Morgen vor seiner Trauung und schon im Frack, saß er im Kontor; da ward eine Karte gebracht: Karnauke, Premierleutnant a.
Er ergriff den Arm des Bankdirectors, führte ihn zu einem in der Ecke des Zimmers stehenden Divan und vertiefte sich mit ihm in ein längeres und eingehenderes Gespräch. Der Ball nahm seinen Fortgang, die Herren an den Whisttischen spielten feierlich und würdevoll einen Robber nach dem andern.
Von nun an hatte ich häufig »Halsschmerzen« und ließ mir mit rührender Geduld Einreibungen und Umschläge gefallen, trug auch klaglos das rote Flanellläppchen, das ich sonst nicht rasch genug hatte abreißen können. Sobald ich allein war, vertiefte ich mich in die Bücher.
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