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Aktualisiert: 30. April 2025


Seit vier Jahren, seit wir einander kennen, ... verkennen wir einander. Unausgesetzt hast Du mich mißverstanden, unermüdlich. Du hast mich mißverstehn wollen, das ist das Schlimme, und daß es dir auch gelungen ist, nur eine nebensächliche Verschärfung ... Erinnre Dich nur, was für merkwürdige Eigenschaften, die ich ganz und gar nicht besitze, Du in mir entdeckt hast. Vor allem ist Dir immer meine Feinheit bewundernswert gewesen, meine zarten und eigentümlichen Fingerbewegungen, »diese Aquarelle von Liebesstunden, die Mousseline des Benehmens, die Zierstücke seltsamer Einflüsterungen« ... Nun wisse (Du weißt es schon längst, immer), ich bin gar nicht so vornehm geartet, bin gar nicht so eigentümlich. Ich würde es für beleidigend halten, wenn jemand eine kultivierte Frau mich benennte. Ich bin eine schöne Frau, weiter nichts. Mein

Schweigend vertiefte er sich in die Arbeiten seines Sohnes, die nun die Mutter mit Fingern, die zuweilen nervös zitterten, vor ihn hinlegte. Kohle- und Rötelzeichnungen, dann ausgeführtere Aquarelle, auch einige Versuche in

Noerrs Landschaften erregen neuerdings Aufsehen bei Kritikern, die jetzt die Münchner Kunst der sechziger Jahre entdecken und erstaunt über die hohen Werte sind, die sich ihnen darbieten; vielleicht können ihnen die Landschaften wie die Tierbilder Noerrs, seine reizvollen Aquarelle und Zeichnungen, seine Genrebilder zeigen, wie vielseitig dieser Künstler war, der wie kaum ein anderer die Alpenwelt kannte und in nie versiegender Freude am Malerischen jeder Spezialität abhold blieb.

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