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Aktualisiert: 21. Juli 2025
Die Mutter sah händeringend in das Handgemenge. „Ich habe doch nichts gesagt, Kinder! Nur damals sagten es alle, und der Herr Buck hat der Frau Daimchen doch auch die Mitgift geschenkt.“ „Also daher!“ rief Magda. „So sehen in der Familie Daimchen die Erbonkel aus! Daher die goldenen Taschen!“ Diederich verteidigte Gustes Erbschaft. „Sie kommt aus Magdeburg!“
Peter verteidigte sich standhaft; aber der Schein war gegen ihn. Ezechiel sagte, er wolle die schreckliche Geschichte allen Leuten im Schwarzwald erzählen, und der Wirt versprach ihm, morgen mit dem frühesten in die Stadt zu gehen und Peter Munk als Zauberer anzuklagen, und er wolle es erleben, setzte er hinzu, daß man ihn verbrenne.
Was wollte denn der von ihm?... warum verteidigte er sich?... und warum gerade vor ihm?... Er hatte doch nicht daran gedacht, dem alten Rebay einen lauten Vorwurf zu machen, wenn er auch sehr gut wußte, daß der die Hauptschuld trug an dem, was geschehen war. Jetzt sah er ihn von der Seite an. Wie schaute der Mensch aus!
Statt daß nun Liebknecht den Beschluß des Kongresses gegen die Angriffe verteidigte, erklärte er in der letzten Nummer des „Demokratischen Wochenblatts“, die erschien: „Man hat gefragt: Welche Stellung nimmt die Sozialdemokratische Arbeiterpartei zu dem Beschluß über das Grundeigentum?
»O nein!« verteidigte Elli den Jüngsten, dessen Gesicht sich weinerlich verzog. »Wie der schöne kleine Hahn zum zweitenmal gekommen ist, hat er den Schnabel schon gebrochen gehabt. Weißt du's denn nimmer?« »Ja,« meinte nun Otto. »Wer weiß, wo der herumgerauft hat und mit wem?« Und immer eifriger umspannen die drei erregten Kinder ihre Lieblinge mit dem goldigen Gewebe naiver Legende.
„Aber Kind, es war doch nicht so böse gemeint,“ suchte er sie zu beruhigen, „was sollen sie denken, wenn wir jetzt fortgehen!“ „Du hättest für mich eintreten müssen,“ sagte sie erregt, „aber natürlich, deine Frau kann beleidigen wer will, dir ist es gleichgültig.“ „Aber Rosi,“ verteidigte er sich, „wie kannst du nur so etwas sagen! Ich fand, der Doktor hatte ganz recht.“
»Der Rudi, der Rudi!« hieß es, und Otto fügte mit geringschätziger Miene hinzu: »Den brauchst du gar nicht zu fragen, Tante Toni; der will Kutscher werden!« »Ach, Otto, das hab' ich doch nur früher gesagt, als ich noch ganz klein war!« verteidigte sich Rudi. »Ei, was bist du denn jetzt? Bildest du dir vielleicht ein, du wärest schon groß?« »Geh', Otto, sei nur still!
Auf dem Schlachtfeld war der Kampf noch nicht beendet. Ein Haufe von etwa tausend Reitern verteidigte sich noch; sie kämpften wie die Löwen, trotzdem sie bereits über und über mit Wunden bedeckt waren. Darunter befanden sich mehr als hundert edle Ritter, die diese Niederlage nicht überleben wollten und mit rasender Wut auf die Vlaemen einhieben.
Aber was ist denn das für ein Orden?« »Nun«, verteidigte sich Anna, »das ist ein Orden, den Mariechen einmal gründen wird. Sie liebt doch die weißen Kleider viel zu sehr, um sich mal in eine schwarze oder braune Kutte zu stecken. Und in ihrem Orden braucht man sich auch nicht die Haare schneiden zu lassen es wäre doch schade um ihre schönen blonden Locken!
Unser Kleiner glaubte sich vor den Augen aller Welt grimmig beschimpft, er zog seinen Degen und ging gegen den Schalksnarren an, der sich sehr lächerlich mit seiner ausgestopften Wurst gegen ihn verteidigte; alles schrie vor Vergnügen.
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