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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Aber die Stunde, für die seine Ankunft bestimmt zu berechnen war, verstrich, und er trat nicht bei seinem Vater ein.
Aber die Zeit verstrich und plötzlich kam ihr ein Gedanke, der sie in unaussprechliche Verwirrung stürzte: Giulio würde glauben, daß sie, wie ihr Vater, seine Armut verachtete! Sie erblickte ein kleines kostbares Marmorstück, das auf ihrem Tisch lag, band es in ihr Taschentuch und warf dies Taschentuch an den Fuß der Eiche hinunter, die gegenüber ihrem Fenster stand.
Matt und in sich versunken lehnte das Mädchen hier auf dem Sofa, über das noch immer der graue Leinwandbezug gezogen war, während Wilms schweigend durch das einzige Fenster auf den Hühnerhof hinausblickte. Seit dem gestrigen Abend hatten die beiden noch kein Wort miteinander gewechselt. Ein seltsames Schweigen herrschte wieder zwischen ihnen. Eine lange, bange Viertelstunde verstrich.
Da nahm ein alter Jäger einen Spürhund hinter sich 961 Und brachte den Herren, eh lange Zeit verstrich, Wo sie viel Wildes fanden: was des erstöbert ward, Das erjagten die Gesellen, wie heut noch guter Jäger Art. Was da der Brack ersprengte, das schlug mit seiner Hand 962 Siegfried der kühne, der Held von Niederland.
Ich fürchte mich eigentlich. – Ach, ist denn die Stunde noch nicht vorbei? Die Stunde verflog und Falk kam nicht. Da fühlte sie sich tief unglücklich. Jede Minute, die verstrich, ohne daß er kam, machte sie unglücklicher. Ihr Herz preßte sich zusammen wie unter einem unwiderstehlichen Schmerz, und das Tapetenmuster flimmerte vor ihren Augen.
Er begnügte sich also, nur noch im Stillen zu seufzen. Inzwischen verstrich die Zeit und alle Versuche, die Thür oder die Wand gewaltsam zu öffnen, waren erfolglos geblieben. Woraus diese Wand bestand, ließ sich unmöglich feststellen. Metall war das nicht, Holz war es nicht und Stein war es auch nicht. Der Fußboden der Zelle schien übrigens aus demselben Material hergestellt zu sein.
Das that denn der Amtmann auch, und der Meisterdieb setzte sich aufs Pferd. Die Zeit aber verstrich, und es kam Niemand zurück. Zuletzt ward's der Amtmann überdrüssig, immer den Finger ins Loch zu halten, und er zog ihn heraus. »Nun krieg ich noch zehn Thaler dazu!« schrie das Weib drinnen im Faß.
Er vervollständigte seine Garderobe, ließ seine drei Lehnstühle aufpolstern, schaffte sich einen Vorrat von seidnen Halstüchern an, kurz und gut, er traf Vorbereitungen, als wolle er eine Reise um die Welt antreten. So verstrich Woche auf Woche, bis ein zweiter mütterlicher Brief seine Abreise beschleunigte. Er hätte doch die Absicht, ein Examen nach einem Semester zu machen.
Ich bin dein Schöpfer, bin Weisheit und Güte, Ein Gott der Ordnung und dein Heil; Ich bins! Mich liebe von ganzem Gemüthe, Und nimm an meiner Gnade Theil. Prüfung am Abend. Der Tag ist wieder hin, und diesen Theil des Lebens, Wie hab ich ihn verbracht? Verstrich er mir vergebens, Hab ich mit allem Ernst dem Guten nachgestrebt? Hab ich vielleicht nur mir, nicht meiner Pflicht gelebt?
Niemand von ihnen hatte bemerkt, daß er weg gewesen war. Die Zeit verstrich allmählich, und der Prinz dachte immer an das Abenteuer, das er bestehen sollte, zweifelte aber an dem glücklichen Ausgang. Als nun die sieben Jahre bis auf drei Tage um waren, geschah es ganz, wie der Trollprinz ihm gesagt hatte.
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