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Aktualisiert: 26. Juni 2025


"Vorzüglich verstehst du zu schreiben," lobte der Kaufmann. "Manches werden wir noch miteinander zu sprechen haben. Für heute bitte ich dich, sei mein Gast und nimm in diesem Hause Wohnung." Siddhartha dankte und nahm an, und wohnte nun im Hause des Händlers. Kleider wurden ihm gebracht, und Schuhe, und ein Diener bereitete ihm täglich das Bad.

»Auch wenn der Fremde mir nichts gesagt hätte, ich hätte es doch gewußt.« »Nun jasagte Carlo ratlos. »Aber du verstehst doch, warum ich da oben vor den anderenich habe gefürchtet, daß du das Ganze auf einmal – – Und sieh, Geronimo, es wäre doch an der Zeit, hab ich mir gedacht, daß du dir einen neuen Rock kaufst und ein Hemd und Schuhe auch, glaube ich; darum habe ich ...«

Ha! du verstehst dich darauf, Seelen auf die Folter zu schrauben. Wurm. "Schon drei unerträgliche Tage sind vorüber sind vorüber und wir sahen uns nicht" An wen ist der Brief? Wurm. An den Henker Ihres Vaters. Luise. O mein Gott! Wurm. "Halten Sie sich deßwegen an den Major an den Major der mich den ganzen Tag wie ein Argus hütet" Büberei, wie noch keine erhört worden! An wen ist der Brief? Wurm.

Fühlen es verstehst du denn wenn dieses Gefühl nicht wäre, würden wir zusammenklappen wie leere Säcke. Wir haben nur verlernt, auf dieses Gefühl zu achten, aber es ist eines der ältesten. Vor Tausenden von Jahren haben schon Völker, die tausende Meilen voneinander wohnten, darum gewußt. Wie man sich einmal damit befaßt, kann man diese Dinge gar nicht leugnen.

Im übrigen, Jakob, und jetzt ganz ernsthaft gesagt, höre: Willst du ganz, ganz bei mir bleiben? Du verstehst das nicht recht, also laß dir das ruhig auseinandersetzen.

Und Lippen sind du verstehst mich doch? etwas Körperliches. Daher ist auch die Stimme, wenn auch eine edle Form des Körperlichen, aber immerhin etwas Körperliches! Nehmen wir an, daß die Stimme auf der Grenze zwischen Geistigem und Körperlichem steht! »Doch in jedem Falle ist die Melodie, die der Stimme bedarf und von den Lippen abhängt, noch nicht ganz rein, nicht ganz geistig!

Im Traum erschien ihm das Hundlein, welches ihm im Hause der Frau Ahavzi zu den Pantoffeln verholfen hatte, und sprach zu ihm: "Lieber Muck, du verstehst den Gebrauch der Pantoffeln noch nicht recht; wisse, wenn du dich in ihnen dreimal auf dem Absatz herumdrehst, so kannst du hinfliegen, wohin du nur willst, und mit dem Stöcklein kannst du Schätze finden, denn wo Gold vergraben ist, da wird es dreimal auf die Erde schlagen, bei Silber zweimal."

Was wiederhole ich viel ihre närrische Reden? Der Vater hat recht; er handelt klug: er würde aber gewiß nicht so klug handeln, wenn ich nicht vorher so klug gewesen wäre. Juliane. Wie verstehst du das, Lisette? Lisette. Ich lobe mich nicht gerne selbst. Kurz, meine liebe Mamsell, Ihr Schutzengel, der bin ich! Juliane. Der bist du? und wie denn? Lisette.

Plötzlich setzte sich der Knabe ihr gegenüber, blieb einen Augenblick stumm und begann dann mit einem eigentümlichen Ton in der Stimme: „Du, Mama, weshalb ist eigentlich Tibet fortgegangen? Du erzähltest neulich, ihr hättet ein Zerwürfnis gehabt; war es etwas etwas mit Geld?“ Ange neigte den Kopf; dann sagte sie: „Ja, ja, Ben, das verstehst Du nicht.“ „Doch, Mama.

Und infolgedessen sollen wir: du verstehst?“ Buck bewegte langsam den Kopf; und dann verzog er den Mund. „Wenn schon.“ Da lachte Guste nicht mehr. „Wieso, wenn schon?“ „Nun, wenn die Netziger an so etwas glauben, muß es bei ihnen wohl alle Tage vorkommen, tut also nichts.“ „Redensarten machen den Kohl nicht fett“, entschied Guste. Diederich glaubte sich denn doch verwahren zu müssen.

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