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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Ah was, auf 'm Stubenbodn wird er s' nit liegen lassen habn! Solang ich die Augen offen hab, will ich net sehn, wie mein Anwesen zruckgeht, der Wastl is wie a Pfleger drauf. Tat keiner gut, der ihn weggab. Du verstehst dich a mehr aufs Himmelreich als auf d' Wirtschaft! Dusterer. Wohl, wohl. Z' wirtschaften hat's wenig gebn, da muß oans auf 'n himmlischen Vater vertraun.
Das Gesicht des Amtmanns wurde finster und verzerrt. »Die Leut,« preßte er mit vorgebeugtem Kopf zwischen den Zähnen hervor, »die Leut scheren mich einen Pfifferling. Hier hat jeder zu thun, was ich will! Hier bin ich Herr. Verstehst du? Steh auf und küss’ mich!«
Aber die Marcsa läßt du mir in Ruhe. Rauferein dulde ich nicht! Will sie dich noch heiraten, so ist's mir sehr recht. Will sie aber nicht, dann läßt du sie zufrieden! Hör' ich noch einmal, daß du ihr weh getan hast, dann jag' ich dich zum Teufel, verstehst du mich? Schäumend vor Wut legte Bogdán los: Zum Teufel? schrie er biemend. Der gnädige Herr will mich zum Teufel jagen?
»Ja, Sihdi, ich weiß, daß du alles verstehst und alles kannst, und es ist ein wahres Glück, daß du kein Giaur mehr bist!« »Nicht?« »Nein. Du hast dich ja zum wahren Glauben bekehrt.« »Wer sagt dir das?«
Ich gehe jetzt nach Hause, und thue, als wenn ich ganz resignirt wäre, verstehst Du, als wenn Alles vorbei wäre. Inzwischen habe ich schon einige Vorbereitungen getroffen, und ich habe Freunde, die mir helfen werden, und in Zeit von acht Tagen oder so werde ich vermißt werden. Elisa, bete für mich, vielleicht erhört =Dich= der gute Gott!«
Silo. Greuelhaftes Weib! Heidin? Judas. Vermutlich! Zwar, ich weiß es nicht! So zu verderben, daß er's töten müsse, Verstehst du mich? Ich halt's für Raserei, Die sich gelegt hat nach der ersten Wut, Doch ihn macht's ängstlich, und kein Todesurteil Ward je an einem Menschen noch vollzogen, Der in dem Alter seines Sohnes stand. Tröst deinen Gärtner! Doch behalt's für dich! Fünfte Szene
»Verstehst du nicht, warum ich mich freue, Schwägerin?« rief der Major mit einer jungenhaften Begeisterung; »wir werden sie verhauen, die Kerle, wir werden sie windelweich verhauen.« »Aber du doch nicht,« sagte Agathe lächelnd. »Nein, ich nicht,« seufzte der Major, »für mich alten Krüppel ist an so was nicht zu denken. Sylvester hingegen, der kann noch seinen Mann stehen.«
»Nein, es ist nichts Gefährliches, aber es überfällt mich jetzt recht oft«, sagte er. »Es ist aus mit mir, Marit, verstehst du?« Doch schon nach einem ganz kleinen Weilchen stand er wieder auf. »Sag' drüben nichts davon«, gebot er; und dann ging er langsam und gebückt zum Stalle hinaus. Der Traumpfannenkuchen
»Du verstehst nichts davon,« sagte sie und nahm es Nellie fort. »Es ist mein liebster und schönster Anzug! Ich mag die andern Kleider gar nicht leiden, sie sitzen so fest und sehen so geziert aus.« »O laß mir ihn probieren,« bat Nellie, »ich will ihn anziehen.« Dagegen hatte Ilse nichts einzuwenden.
Du hältst dich immer hinter mir, verstehst du, und erst, wenn der Ast an zu knastern fängt, kannst du mir die Hand hinhalten.« Er sah nach dem Machangelhagen und winkte: »Na, wir haben euch wohl beim Vespern aufgestört?« meinte er zu den beiden jungen Leuten, die da standen und das Mädchen ansahen. »Das ist ein guter Freund. Und nun wollen wir los!
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