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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Zu allen Zeiten hat man die Menschen "verbessern" wollen: dies vor Allem hiess Moral. Aber unter dem gleichen Wort ist das Allerverschiedenste von Tendenz versteckt.

"Aus einer Grabschrift, die ich vor Jahren bei den Franziskanern in Padua gelesen habe. Der Stein, welcher sie trägt, lag in einem Winkel des Klostergartens, allerdings unter wildem Rosengesträuch versteckt, aber doch den Novizen zugänglich, wenn sie auf allen vieren krochen und sich eine von Dornen zerkritzte Wange nicht reuen ließen.

Je tiefer man in den andern hineinschaut, je mehr ist man geneigt, das, was in ihm vorgeht, zu überschätzen, je mehr fürchtet man den andern oder fürchtet sich selbst, je mehr versteckt man sich, ja ich habe es erlebt, daß solche Menschen aus lauter Zartfühligkeit und Hellseherei sich die Möglichkeit harmlosen Daseinsgenusses untergruben.« »Aber was hat das mit der Schamhaftigkeit zu tun

Wendeten wir uns an die Polizei, so bekomme die Rottmann sofort einen Wink, und wenn dann die Polizei offiziell ins Haus komme, sei ich verschwunden. Entweder würde ich versteckt oder ich sei schon an ein anderes Haus verschickt, was noch viel schlimmer sei. Denn dieses Haus hier am Broadway sei noch eines der besten. Herr Werner, mein neuer Freund, fragte, ob ich nicht herauszukaufen sei.

Onne nickte vor sich hin, als ob diese Tatsache ihr zu denken gäbe, dann meinte sie freundlich: »O der Grünschnabel, wie er das Herz versteckt, und es bricht ihm doch so jammervoll aus den Augen. Du«, fuhr sie plötzlich in verändertem Tone fort, »hör auf mich, und bleib mir in der Dachenau.

Das graue Hauskleid stand ihr nicht eben gut, und das wundervolle Haar saß versteckt unter einer Haube, die sie um viele Jahre älter machte. „Ich wollte Ihnen nach unserem letzten Gespräch eine Bitte vorlegen,“ fuhr Teut fort. „Ich habe viel über das nachgedacht, was Sie mir gesagt haben.“ Sie neigte das Haupt, ohne Ausdruck in ihrem stillen Gesicht.

Und nun traten Leute in das Zimmer, und die junge Gräfin kam, sie, die den Apfelzweig so hübsch in die durchsichtige Vase gestellt hatte, wo das Sonnenlicht ihn bestrahlen konnte. Sie brachte eine Blume, oder was es sonst war, die zwischen drei oder vier Blättern, die dütenähnlich um sie gehalten wurden, versteckt war, damit sie kein Zug oder Windhauch verletzen könnte.

Es ist die offenkundige Wahrheit, daß der Gegner uns überlegen ist, eine Wahrheit, die in den Ursachen so versteckt sein konnte, daß sie vorher nicht zu ersehen war, die aber beim Ausgang immer klar und bündig hervortritt, die man auch vielleicht vorher erkannt hat, der man aber in Ermangelung von etwas Handgreiflicherem Hoffnung auf den Zufall, Vertrauen auf Glück und Vorsehung, mutiges Wagen entgegenstellen mußte.

Es war aber gar keine Virginier, es war eine kleine, dicke, solche rauchst du doch gar nicht, die muß er sich selbst mitgebracht haben. Aber warum hat er sie dann versteckt? Das versteh' ich nicht.

Er fragte, wer es verboten habe, da wurde ihm geantwortet, Frau Behold habe es verboten, und als er sich an Frau Behold wandte, sagte sie, der Magistratsrat habe es verboten, und als er sich an den Magistratsrat wandte, sagte der, der Präsident habe es verboten. Dermaßen war alles verzwickt und versteckt in diesem Haus.

Wort des Tages

zähneklappernd

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