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Aktualisiert: 17. Juni 2025
»Binia, lieber, lieber Vogel, versprich es mir, daß du nie, nie mit Josi Blatter zusammenhältst, in deinem ganzen Leben nie!« Sie brach an seiner Brust in Thränen aus: »O Vater, ich hab' es dir schon lange bekennen wollen, Josi Blatter ist ein ehrbarer Bub. Er hat das, was Ihr meint, gar nicht gesagt. Gewiß Gott im Himmel nicht!«
Sollte der Fall kommen, dessen Möglichkeit du leugnest und den ich auch nicht zu beschleunigen wünsche, daß du ohne die Gesellschaft eines Mannes nicht länger bleiben, die Freuden der Liebe nicht wohl entbehren könntest, so versprich mir nur, an meine Stelle keinen von den leichtsinnigen Knaben zu wählen, die, so artig sie auch aussehen mögen, der Ehre noch mehr als der Tugend einer Frau gefährlich sind.
»Gieb mir deine Hand, du kleiner Brausekopf!« sagte sie freundlich, »und versprich mir, nicht wieder so stürmisch zu sein und deiner augenblicklichen Laune zu folgen, selbst wenn du glaubst, im Rechte zu sein. Heute warst du es nicht einmal, du trankest wirklich etwas unappetitlich. Orla hat es gut gemeint, daß sie dich darauf aufmerksam machte, du darfst ihr darum nicht böse sein.
Aber umso treuer wirst du um mein Kind sorgen! Versprich mir, es nie zu verlassen! Sieh, wir sind alle ein lustiges Völklein und es mag sein, daß wir zu wenig an die Zukunft denken!« Dietegen gab ihr mit nassen Augen die Hand und sie führte ihn ebenfalls zu den Leuten zurück. Doch Küngolt kehrte ihm schnöde den Rücken und schaute mit wirklichem Kummer und Zorn in die Mainacht hinaus. Wunderbar!
Ich werde mit Vergnügen sterben, Versprich mir nur, nicht noch einmal zu frein." Er schwört, sich keine mehr zu wählen. "Dein Schatten", ruft er, "soll mich quälen, Wenn mich ein zweites Weib besiegt." Er schwört. Nun stirbt sein Weib vergnügt. Wer kann den Kummer wohl beschreiben, Der unsern Witwer überfällt? Er weiß vor Jammer kaum zu bleiben; Zu eng ist ihm sein Haus, zu klein ist ihm die Welt.
Auch noch besteh ich drauf. Noch bin ich auf Dem Trocknen völlig nicht. Saladin. Nur völlig nicht! Das fehlte noch! Geh gleich, mach Anstalt, Hafi! Nimm auf bei wem du kannst! und wie du kannst! Geh, borg, versprich. Nur, Hafi, borge nicht Bei denen, die ich reich gemacht. Denn borgen Von diesen, möchte wiederfordern heißen. Geh zu den Geizigsten; die werden mir Am liebsten leihen.
Tu mir's zulieb', ich hab' doch keine Freud', wenn ich denken muss, du lebst hier so traurig, und wenn dir was zustoesst, Krankheit oder so, bin ich nicht da, fuer dich zu sorgen. Versprich mir's, Andree, dass du wenigstens zur Hochzeit hinunterkommen willst und alles mit der Tante bereden.
Sie drückt ihm kräftig die Hand, sie blickt ihn lebevoll und liebevoll an, und nach einem tiefen Atemzug, nach einer himmlischen, stummen Bewegung der Lippen: "versprich mir zu leben!" ruft sie aus, mit holder, zärtlicher Anstrengung; doch gleich sinkt sie zurück. "Ich versprech es!" rief er ihr entgegen, doch rief er es ihr nur nach; sie war schon abgeschieden.
Frohlocke nicht zu früh, noch fehlt das Ende. Ich bin bereit; allein versprich mir erst, Daß, wenn die Tat gelang, dein Land befreit, Zu hoffen wag' ich's kaum, allein wenn doch, Du mich zurückziehn läßt, in diese Wildnis Und nimmer mehr mich störst, nicht du, nicht andre. Aietes. Warum? Medea. Versprich's! Aietes. Es sei! Medea. Wohlan denn Herr, Tritt ein bei deiner Magd, ich folge dir! Aietes.
Nicht sterben wollen wir, sondern am Leben bleiben und uns einander wert halten. Gib mir deine Hand, Klaus, und versprich mir, daß du die Pistole liegen lassen willst. Versprich mir, daß du ein neues Dasein beginnen willst!
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