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Aktualisiert: 8. Juli 2025


Ich möcht' wie ein Baum mich am Weg aufpflanzen, Mit jedem Blatt in der Liederluft tanzen. Ich möchte mir Flügel schaffen wie Finken Und in der Liedluft hinfliegend versinken. Ein Lied verschiebt Berge und Dächer und Wände; Ich möchte im Mai jetzt ein Nachtsänger sein Und säng' mich im Schlaf zu der Liebsten hinein. Ich möchte, ich möchte, ich möchte ohn' Ende

»Was beginnst dufragte Karolus in tiefster Erregung, »was soll ich erfahrenUnd er dachte nicht anders, als daß nun der Boden sich öffnen und er mit Lalanda tief, tief in einen Schacht versinken werde, um auf dem Grunde des Meeres vor ihrem Palaste zu erwachen. Er atmete auf, als wolle er noch einmal ordentlich Luft sammeln, ehe er versänke.

In der Regenzeit gleichen die Wohnungen einer Kloake, der man sich nicht nähern kann, ohne Gefahr zu laufen, in diesen Mistsümpfen zu versinken. Um eine Wohnung zu errichten, haut der Eingeborene krumme und gerade, dünne und dicke Holzstangen ab, die er in einem Kreise in den Boden pflanzt und wobei er einen schmalen Raum für die Eingangsthür freiläßt.

Wind und Wellen werden dich schonen, aber du trägst das Verderben in dir selbst. Unten am Bild der Hoffnung, das du trägst, ist eine kleine Oeffnung geblieben. In die ist ein Wurm gedrungen, und ist gewachsen, und hat sich vermehrt, und der Wurm hat das Schifflein angefressen, und es ist mürbe geworden und drohet zu versinken.

Während er schon ganz aufgelöst scheint, ganz überirdische Trunkenheit, bleibt jener grausame Geist der Analyse mißtrauisch auf der Lauer und mißt das Meer aus, in das er versinken will. Der unerbittliche Doppelgänger wehrt sich gegen die Aufgabe der Persönlichkeit.

Man hatte sich auf den zähen, hie und da quelligen roten Tonfeldern notgedrungen unvorsichtig eingelassen; in einer solchen Falge musste zuletzt auch dem tüchtigen Küchengespann die Kraft ausgehen. Ich schien mir in meinem Wagen wie eine Parodie von Pharao im Roten Meer, denn auch um mich her wollten Reiter und Fußvolk in gleicher Farbe gleicher Weise versinken.

Frau Elisabeth steht nur wenige Schritte von Peter entfernt. Aber sie starrt nicht ins Wasser hinab. Ihre Augen ruhen unverwandt auf seinem Gesicht. Und ihre Seele glaubt in den schwarzen Fluten der Selbstanklage und Reue zu versinken. Was ist sie für eine Mutter gewesen! Ohne Mut, ohne Selbstüberwindung ... sie hat die Dinge gleiten lassen.

Das habe ja aber freilich jedes Kind, wenn man recht in die unschuldige Tiefe seiner Augen zu versinken wisse, indessen sei es ihm heute besonders aufgefallen. Meine Mutter habe zu diesem nicht recht etwas zu sagen gewußt; der alte Herr sei aber am Abend desselben Tages an einem Schlaganfall gestorben und habe es also wohl schon vorher in sich gehabt.

Wenn noch nach Jahrtausenden wir ehrfurchtsvoll uns neigen vor denn, was Caesar gewollt und getan hat, so liegt die Ursache nicht darin, dass er eine Krone begehrt und gewonnen hat, was an sich so wenig etwas Grosses ist wie die Krone selbst, sondern darin, dass sein maechtiges Ideal: eines freien Gemeinwesens unter einem Herrscher ihn nie verlassen und auch als Monarchen ihn davor bewahrt hat, in das gemeine Koenigtum zu versinken.

Was sollen mir jetzt noch die Götter! Als er sich an die Planke klammerte, o weh! o weh! da war es Zeit, mir gnädig zu sein, wenn sie es wollten. Aber erbarmungslos ließen sie ihn versinken. Wie hab ich ihn so lieb gehabtNun bemerkte sie auch die Blutspuren in seinem Hemde. Da ging sie zu den Dorfältesten. Diese ruderten hinüber nach Wagö mit Mutter und Sohn, auch die weise Frau nahmen sie mit.

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