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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Maria, die verschränkten Hände im Schoß, beugte sich vor. »Sie haben erwähnt, daß Sie sich an Alexander von Krüdener gut erinnerten,« sagte sie. »Die Zeit, von der Sie sprachen, liegt ja ziemlich lange zurück. Was für einen Eindruck haben Sie von ihm behalten? Ich meine in tieferm Sinn, nicht gesellschaftlich.«
»Gut, Señor,« sagte er nach einer ziemlich langen Pause, nach der er mit verschränkten Armen vor dem jungen Arzte stehen blieb »ich gehe auf Ihren Vorschlag ein, und habe auch einen passenden Mann, einen wirklichen Caballero von Riesenstärke und mir eng befreundet, der mir zu Liebe die allerdings schwierige, ja vielleicht gefährliche Stellung übernehmen wird; ich hoffe aber, daß Sie bald sehr bald zu einem entscheidenden Resultat auf eine oder die andere Weise kommen, denn Sie können sich denken, daß ich Don Luis nicht der Gefahr aussetzen mag, meiner eigenen und hier allerdings sehr unzeitigen Gutmüthigkeit als Opfer zu fallen.«
Indem Goethe auf das mit zwei verschränkten Triangeln versehene Gasthofsschild hinwieß, äußerte er schalkhaft, daß Basedow, der schon über Einen Triangel außer Fassung gerathe, bei diesem Anblick geradezu verrückt hätte werden müssen.
Da wagte sich Oldshatterhand nicht mehr auf die Straße, saß auf seinem Bett, ließ die ineinander verschränkten Hände zwischen seine Knie hängen und sah stundenlang vor sich hin. Von seinem Charakter gefangen, unrettbarer als im Gefängnis.
Nach diesen Worten lehnte sich der Händler, mit verschränkten Armen und einer Miene tugendhafter Entschlossenheit, zurück in seinen Stuhl, und hielt sich augenscheinlich für einen zweiten Wilberforce. Der Gegenstand schien indeß den Ehrenmann zu interessiren, denn während Mr.
Nachdem ich so ein Weilchen in der Morgendämmerung durch die Wildnis umherspaziert war, erblickte ich auf der Terrasse unter mir einen langen, schmalen, blassen Jüngling in einem langen braunen Kaputrock, der mit verschränkten Armen und großen Schritten auf und ab ging.
Donna Blanka schaut ihn an, Und wie sinnend ihre Hände Mit verschränkten Fingern drückt sie An die Stirn und spricht am Ende: »Welcher Recht hat, weiß ich nicht Doch es will mich schier bedünken, Daß der Rabbi und der Mönch, Daß sie alle beide stinken.« Nachwort zum »Romanzero« Ich habe dieses Buch Romanzero genannt, weil der Romanzenton vorherrschend in den Gedichten, die hier gesammelt.
Da wurden leise aber regelmäßige Schritte im Laube laut – näher und näher kamen sie heran, und eine andere Gestalt erschien unter den schattigen Blüthe und Frucht bedeckten Orangen; aber der Sinnende hörte die Schritte nicht, seinem Träumen willenlos hingegeben, und der Neugekommene stand mit verschränkten Armen wohl mehrere Minuten lang schweigend neben ihm, indeß sein Blick in tiefem Ernst und Sinnen auf ihm haftete.
Er lehnte mit verschränkten Armen am Wortführertische und starrte, gesenkten Hauptes, mit einem grauenerregenden Blick zu den Fenstern hinüber. »Feigheit, Herr? Wieso? Gottesdunner ... Die Leute werfen mit Ziegelsteinen! Ick heww da nu 'naug von
Eine lebhaft gestikulierende Dame, der das Haar in stumpfblonden Strähnen über die Stirne hing, reckte die dürren Hände plötzlich hoch empor und schrie gellend: »Sie verleumdet Egidy, duldet das nicht, duldet das nicht!« Egidy machte eine kurze, beruhigende Bewegung und stand dann wieder mit verschränkten Armen, die Blicke starr auf mich gerichtet, unter dem Türrahmen.
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