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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Er sprach noch gut und erzählte von neuem, daß es der Malteserritter Don Cesare war, der ihn verwundet hatte, als er mit einem Male die Arme streckte und verschied. Celia unterbrach die Verzweiflungsausbrüche Fabianas. Einmal des Todes Pierantonios gewiß, schien sie ihn vergessen zu haben und erinnerte sich nur noch der Gefahr, die sie und ihre teure Fabiana umgab.

Aber so neugierig sie war und so oft sie in ihren Liebling drang, er sagte ihr nicht, was im Testament stehe, und sie erfuhr es auch nimmer, denn ein Jahr nachher verschied die gute Frau, und ihre Salben und Tränklein halfen ihr nichts, denn sie starb an keiner Krankheit, sondern am achtundneunzigsten Jahr, das auch einen ganz gesunden Menschen endlich unter den Boden bringen kann.

Zwischen uns stand rauh und wild Ein mittlerer, und trennte schon im Spiel Der ersten Jugend Einigkeit und Lust. Gelassen folgten wir der Mutter Worten, So lang des Vaters Kraft vor Troja stritt; Doch als er beutereich zurücke kam Und kurz darauf verschied, da trennte bald Der Streit um Reich und Erbe die Geschwister. Ich neigte mich zum ält'sten. Er erschlug Den Bruder.

Die römische Kirche zählt unter ihren Mönchspredigern so viele originelle Leute, dass ich nur einige wenige anführen kann. Ein Kapuziner hatte sich von einem anderen eine Passionspredigt machen lassen; sie schloss: "Und Christus verschied." Dieser Schluss schien dem Pater doch gar zu dürftig, und er fügte noch schnell hinzu: "Nun, Gott sei dem armen Sünder gnädig!"

Ja, er war fast das letzte Wort, das von ihren Lippen kam, als sie in einer stuermischen Aprilnacht nach schwerem Kampfe verschied. Ihrem Kinde graute, mit der Toten die einsame Wohnung zu teilen. Sie drueckte ihr die Augen zu, betete ein paar Vaterunser und den englischen Gruss und schlich dann hinaus mit klopfendem Herzen in die gewitternde Fruehlingsnacht.

Dieser murmelte eine kurze Beichte, empfing die letzte Zehrung und verschied, während sie ihm die Sohlen salbten und der Priester den schon tauben Ohren jenes großartige: 'Brich auf, christliche Seele! zurief. Das gestorbene Antlitz trug den deutlichen Ausdruck triumphierender List.

Aber an demselben Abend noch bemerkten alle vom Gut, daß es unaufhaltsam zu Ende gehe mit dem Alten. Am anderen Morgen um ein halb fünf Uhr verschied er. Die Trauer um ihn war herzlich und aufrichtig, denn er war ein seelenguter Mann gewesen. Zorn und Härte waren ihm ebenso fremd gewesen, wie Enthaltsamkeit und übermäßige Anstrengung.

Ich unternahm das nicht zu Hoffende, Ich warf mit dem zerrißnen Mutterherzen Mich zwischen die Ergrimmten, Frieden rufend Unabgeschreckt, geschäftig, unermüdlich Beschickt' ich sie, den Einen um den Andern, Bis ich erhielt durch mütterliches Flehn, Das sie's zufrieden sind, in dieser Stadt Messina, in dem väterlichen Schloß Unfeindlich sich von Angesicht zu sehn, Was nie geschah, seitdem der Fürst verschied.

Das Volk hatte sich in Massen zur Stunde des Frühgottesdienstes in die Kirchen begeben, und als das Gebet für den König verlesen wurde, verriethen schwere Seufzer und lautes Schluchzen die allgemeinste innige Theilnahme. In der Mittagstunde, am Freitag den 6. Februar, verschied er ruhig und ohne Kampf. Nov. 1678.

Doch sie, die würd'ge Königinn, die längst Mich schon ins Feld gewünscht denn ohne Erben War, wenn sie starb, der Thron und eines andern Ehrgeitz'gen Nebenstammes Augenmerk Sie sagte: "geh, mein süsses Kind! Mars ruft dich! Du wirst den Peleïden dir bekränzen: Werd' eine Mutter, stolz und froh, wie ich Und drückte sanft die Hand mir, und verschied. Prothoe. So nannte sie den Namen dir, Otrere?

Wort des Tages

zähneklappernd

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