Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 16. Juni 2025
»Und was verlangst du von mir?« fragte der Fremde. »Wenn es etwas ist, das ich erfüllen kann, wär' es doch wohl vernünftiger gewesen, mich auf andere Weise darum zu fragen, als so über mich herzufallen!«
"Und überhaupt", sagte er, "gibt das einen peinlichen Umgang, wenn man in Gesellschaften nichts weiter zu tun hat, als auf seiner Hut zu sein, dem andern nicht zu viel einzuräumen." "Ja, wenn der andere ein vernünftiger Mann ist", sagte der Onkel mit einem sehr gnädigen Blick. "Von dem rede ich nur", sagte der Pfarrer.
Der tiefste Verfall vernünftiger Wesen in Rücksicht auf Sittlichkeit endlich ist es, wenn nicht einmal der Wille da ist, ein Moralgesetz anzuerkennen, und ihm zu gehorchen; wenn sinnliche Triebe die einzigen Bestimmungsgründe ihres Begehrungsvermögens sind.
Ich stelle sie also, wie Apelles seine Gemählde öffentlich der Welt vor die Augen, und erwarte hierüber das Urtheil vernünftiger und ächter Kenner der Poesie, um mich, wo ich hier und da, oder allenthalben gefehlt, künftig zu bessern, und geschickter zu machen.
Bunt und ordinär gedruckte Kattune, für die er bis jetzt mit Leichtigkeit einen halben Dollar per Yard erhalten, verschleuderten leichtsinnig junge Franzosen um die Hälfte, und das Volk hätte von einem Heiden gekauft, wenn es die Waare billiger bekommen, wie viel mehr nicht von den »neuen Christen«. Die Eindringlinge bezahlten außerdem für die Produkte der Indianer weit mehr, als sie vernünftiger Weise hätten zahlen sollen, wenn sie sich nicht den Markt für spätere Zeiten verderben wollten.
Die Geschichte des Menschen, der, von seiner Frau in einen Hund verwandelt, soviel vergebliche Versuche macht, sich den Leuten als ein vernünftiger Mensch zu beweisen, zog ihn so an, daß er so nahe kletterte, bis ihm der Platzknecht einen derben Schlag über den Rücken zog.
»Was sollen wir dort? herbe Reden hören, die uns vielleicht ärgern und zu Gegenreden treiben? ich habe keine Freude an der Sache, und sehe das Leid und Elend schon vor Augen das daraus entspringen wird und muß.« »Aber wir mögen vielleicht noch Manches mildern was geschehen könnte. Mörenhout ist ein vernünftiger Mann, und wird nicht zu weit gehn.«
Da nun kein vernünftiger Mensch von der fraglichen Versammlung Ruhestörung und sonstige Gesetzwidrigkeit hatte erwarten können, so mußte also einer einen neuen Einfall gehabt, nämlich die Entdeckung gemacht haben, daß unter den »dringenden Gründen des öffentlichen Wohls«, derentwegen nach dem Polizeigesetz polizeiliche Verbote zulässig sein sollen, auch etwas ganz anderes verstanden werden könne, als man bis dahin darunter verstanden hatte.
Sie konnte in ihrer offenbaren Beschränktheit nicht einsehen, daß für Flametti dieses Indianerspielen ein Bild, ein Symbol war, ja eine Lebensfrage; begriff nicht, wie ein vernünftiger Mensch, ein Mann, sich so kindisch benehmen konnte. Sie hatte, kurzum, keinen Sinn für die Illusion, verstand auch nicht, was der Farolyi gekauderwelscht hatte.
Draußen hatte Kiepert großen Erfolg und begann etwas Neues. »Jetzt muß er sich doch lieber rumdrehn,« meinte die Künstlerin Fröhlich. »Jetzt kommt alles runter.« »Gott Kind, er is ja 'n vernünftiger, solider Mann, was kann es ihm schaden.« Aber Unrat hatte sich sofort hastig umgewendet. Er hörte gespannt zu, wie es raschelte. Die dicke Frau reichte ihm, in großer Eile, etwas hin, um die Ecke.
Wort des Tages
Andere suchen