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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Der Anschnitt zeigte eine Humusschicht von wechselnder Mächtigkeit und darunter eine 3 m dicke Schicht von gelbbraunem Sande, vermengt mit pflanzlichen Überresten, bestehend aus grossen Mengen angehäufter Blätter und Zweige oder aus übereinander geworfenen Baumstämmen.
Nach dem Kontaktverfahren wird einfach schweflige Säure, das ist das Gas, das bei der Verbrennung von Schwefel und metallischen Schwefelverbindungen entsteht, mit Luft vermengt, über feinverteiltes Platin geleitet, wobei unmittelbar das sogenannte Schwefelsäureanhydrid gebildet wird.
Und der Litwak hört, wie das laute Pochen seines eigenen Herzens sich mit den schweren Tritten des Rebben vermengt. Er bleibt aber trotzdem nicht zurück und gelangt zusammen mit dem Rebben vor die Stadt. Vor der Stadt gibt es ein Wäldchen. Der Rebbe leben soll er! geht ins Wäldchen. Nach dreißig, vierzig Schritten bleibt er vor einem jungen Baum stehen.
Ferner bleiben die Sehnen des langen Zehenbeugers und des langen Beugers der grossen Zehe, wenn sie die Fusssohle erreichen, nicht von einander getrennt, wie es die Beugemuskeln in der Handfläche thun, sondern sie werden verbunden und in einer sehr merkwürdigen Weise vermengt, während ihre vereinigten Sehnen einen accessorischen Muskel erhalten, der am Fersenbein entspringt.
Wollen Sie mir glauben, dass ich genug erlebt habe, um ein wenig mitreden zu können? Vor Jahren liebte ich ein Mädchen, ein zartes und holdes Geschöpf, das ich an meiner Hand und unter meinem Schutze gern dahingeführt hätte; sie aber liebte mich nicht, das war kein Wunder, und ein anderer durfte sie schützen ... Giebt es ein Erlebnis, das leidvoller wäre? Giebt es etwas Peinigenderes als diese herbe Drangsal, die mit Wollust grausam vermengt ist? Ich habe manche Nacht mit offenen Augen gelegen, und trauriger, quälender als alles übrige war stets der Gedanke: Dies ist der grosse Schmerz! Nun erlebe ich ihn! Was ist das nun eigentlich?
Und unter dieser befinden sich in einer Tiefe von 26 Fuß ganze Bäume, z.B. Nußbäume mit vielen Aesten, Blättern und Früchten, und hierauf trifft man wieder, 2 Fuß tiefer, eine sehr zarte Kreide, die mit vielen Muschelschalen vermengt ist, an. Nach seiner Angabe soll diese Kalklage 11 Fuß dick sein, worauf sich aufs Neue wieder Aeste, Blätter und ganze Bäume befinden.
Bei dem letztern hat er den Aristoteles mit dem Plutarch vermengt und bei dem erstern den Aristoteles nicht recht verstanden. Jenes ist eine Kleinigkeit, aber über dieses verlohnet es der Mühe, ein paar Worte zu sagen, weil mehrere den Aristoteles ebenso unrecht verstanden haben. Die Sache verhält sich wie folget.
Dieses Feuer, das an die Wasserstoffquellen oder *Salse* in Modena und an die Irrlichter unserer Sümpfe erinnert, zündet das Gras nicht an, wahrscheinlich weil die Säule des sich entbindenden Gases mit Stickstoff und Kohlensäure vermengt ist und nicht bis zum Boden herab brennt.
Von beiden muß der reine Teil, soviel oder sowenig er auch enthalten mag, nämlich derjenige, darin Vernunft gänzlich a priori ihr Objekt bestimmt, vorher allein vorgetragen werden, und dasjenige, was aus anderen Quellen kommt, damit nicht vermengt werden, denn es gibt üble Wirtschaft, wenn man blindlings ausgibt, was einkommt, ohne nachher, wenn jene in Stecken gerät, unterscheiden zu können, welcher Teil der Einnahme den Aufwand tragen könne, und von welcher man denselben beschneiden muß.
Das Rätsel hatte sie als Kind oft geärgert, solch dummer Hund. Aber jetzt im Halbschlummer vermengt sie den Hund »Wie« mit Moritz, und es kommt ihr vor, daß der Hund seine weiße Stirn hat. Dann lacht sie. Das Lachen kommt ihr ebenso leicht an wie das Weinen. Das hat sie von Vater geerbt. Wie ist »das« gekommen? Das, was sie nicht beim Namen zu nennen wagt.
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