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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Da antwortete der Patient, welchen Devillier und Michaly an der Erde festhielten: "Was Guckuck habe ich auf dem Leib? Es ist, als wollten Sie mir den Magen herausreißen; tun Sie mir die vermaledeite Laterne vom Leibe, eher sage ich kein Wort; ich bin Wehmüller und bleibe Wehmüller!"
Kaum bin ich jenem Zauberer entronnen: muss mir da wieder ein anderer Schwarzkünstler über den Weg laufen, irgend ein Hexenmeister mit Handauflegen, ein dunkler Wunderthäter von Gottes Gnaden, ein gesalbter Welt-Verleumder, den der Teufel holen möge! Aber der Teufel ist nie am Platze, wo er am Platze wäre: immer kommt er zu spät, dieser vermaledeite Zwerg und Klumpfuss!"
Wenn man sich's einbilden wollte, klangen sie warm und selbst leidenschaftlich; doch genau besehen waren es Phrasen, vermaledeite Phrasen! Er hat mir alle Freude an der ganzen Sprache, an der französischen Literatur, selbst an dem schönen und köstlichen Ausdruck edler Seelen in dieser Mundart verdorben; mich schaudert, wenn ich ein französisches Wort höre!"
Das Wort Ehre machte mich verzweifeln; ich dachte an Kaspers Ehre, an Annerls Ehre und sagte: "Die vermaledeite Ehre! Gerade um die letzte Hülfe zu leisten, welche so eine Ehre übriggelassen, muß ich zum Herzoge, Sie müssen mich melden, oder ich schreie laut nach dem Herzog."
Eben so gern oder noch lieber von einem verdammten Haifisch auf einmal verschluckt, wie von solch einer nichtswürdigen Rothhaut stückweis geröstet zu werden.« »Und daran ist nur der vermaledeite Capitain schuld,« brummte Legs, »der das Mädchen Heiland was für ein Donner! der das Mädchen hätte da lassen sollen, wo sie der liebe Gott hingesetzt.
»Oder kratzt ihn Katzlagara, Die verhaßte Unheilsgöttin Mit den schwarzen Eisenpfoten, Die in Otterngift getränket?« Nackte Seele, gib zur Antwort: Vitzliputzli läßt dich grüßen, Und er wünscht dir Pestilenz In den Bauch, Vermaledeite! Denn du rietest ihm zum Kriege, Und dein Rat, es war ein Abgrund In Erfüllung geht die böse, Uralt böse Prophezeiung
Just Schurke von einem Wirte! Du, uns? Frisch, Bruder! Schlag zu, Bruder! Ich mache kein Auge zu, so schlage ich mich mit ihm herum. Hätte er nur erst die Hälfte von allen den Schlägen! Doch sieh, es ist Tag! Ich muß nur bald meinen armen Herrn aufsuchen. Mit meinem Willen soll er keinen Fuß mehr in das vermaledeite Haus setzen. Wo wird er die Nacht zugebracht haben? Szene
Und dann brüllten sie wieder die Straße entlang: »Ausgerissen, hurra! Fein, fein, fein, ausgerissen!« Der Kasperlemann aber ärgerte sich schwefelgelb. Je mehr die Buben brüllten, desto zorniger wurde er. »Morgen hätte ich Graf sein können,« schrie er, »wenn dies blitzdumme, vermaledeite Kasperle nicht wieder ausgerissen wäre. Dumm, dumm, dumm!« Vierzehntes Kapitel Die Reise mit Herrn Severin
Und bei diesen Gesinnungen soll ich an ihren Vater schreiben? Doch es sind keine Gesinnungen; es sind Einbildungen! Vermaledeite Einbildungen, die mir durch ein zügelloses Leben so natürlich geworden! Ich will ihrer los werden, oder nicht leben. Dritter Auftritt Norton. Mellefont. Mellefont. Du störest mich, Norton! Norton. Mellefont. Nein, nein, bleib da. Es ist ebensogut, daß du mich störest.
Herr Severin begann auf seiner Geige zu spielen, wundersam klang es, dazu sagte er: »Ich komme von des Herzogs Jagdschloß, aber der Herzog hat mir kein Kasperle geschenkt.« Darüber mußte der Landjäger lachen, und weil er auch dachte: So ein feiner Mann, der so schön spielen kann, was hat der mit einem Kasperle zu schaffen! ließ er Herrn Severin und Liebetraut ziehen. »Dies vermaledeite Kasperle!« schalt er; »seit Wochen suchen wir danach, mal ist es da, mal ist es dort, und nie fängt man es.«
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