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Aktualisiert: 25. Juli 2025


Bald drauf ist er gestorben, und was meinen Sie, was er Rosa vermacht hat? Seine Photographie, unter diskretem Verschluß. Nu platz' vor Glück! Nee, da muß doch 'n genereeser Mann, der noch gut erhalten is und auch wirklich Herz hat für so'n Mächen, der muß doch noch 'n bedeutend tiefern Eindruck machen, sag' ich

Nein; es hat einem Glücklicheren gehört, einem schönen jungen Venezianer, der, wie sie mir selbst gestand, ihr Abgott gewesen. Der Unvorsichtige ließ sich einfallen, mir seine Freundschaft anzutragen. Er büßt dieses Verbrechen in der Verbannung, und meine Strafe ist nun, daß er mir dieses Bild vermacht hat, und daß ich die Augen des Originals um ihn habe weinen sehen.

Auf jenes machte man pontischerseits Ansprueche als durch Testament des letzten der Pylaemeniden vermacht an den Koenig Mithradates Euergetes; wogegen freilich legitime oder illegitime Praetendenten und das Land selbst protestierten.

Wie erfreut und rührt mich Ihr schönes Gefühl, entgegnete Ludwig bewegt. Ich werde das Meine thun, obschon es mir kaum glaublich ist, daß Windt so blosgestellt sein sollte. Hören wir weiter, was er mittheilt: »Das Münzkabinet hat seinen Erben gefunden; warum die Hochselige es Ihnen, Herr Graf, nicht vermacht hat, ist mir ein großes Räthsel, das sie noch nach ihrem Tode mir zu lösen aufgibt, wie sie’s im Leben so oft gethan hat. Die herrliche Bibliothek muß unter den Hammer, der Buchhändler Perthes will so gut sein und die Anzeige der Auction verbreiten, sowie auch den Catalog drucken. Das Porzellan, Glas, die Leuchter, Spiegel u.

Aber nichts von alledem, sondern eine alte, vor mehr als hundert Jahren verstorbene Jungfer war die Ursache alles dieses Lärms. Diese hat in ihrem Testamente sämtlichen Liverpoolschen Künstlern eine gebratenen Hammelkeule mit Gurkensalat und dem dazugehörigen Porter für jeden Donnerstagabend das ganze Jahr hindurch auf ewige Zeiten vermacht.

Sie tat gerade damals Schritte, um die Auszahlung des Legats, das ihr Gatte ihr vermacht hatte, zu erwirken. Dieses Legat bestand aus 10 000 Piastern in bar, die ihr im Laufe von zwei Jahren ausgezahlt werden sollten, und zwar unabhängig von ihrer Mitgift und der Gegengabe und allen Juwelen und Möbeln, die in ihrem Besitz waren.

"Doch dich", spricht er, "zu überführen, Ob ich das Testament mit List an mich gebracht: So will ich das, was mir mein Freund vermacht, Nachdem ich es gewann, verlieren. Die Hälfte schenk ich dir, um dich zu widerlegen. Zweitausend Taler sollen mein; Und das noch übrige Vermögen Soll ein Geschenk für arme Waisen sein.

Und so gut vermacht ist die Kammer, nirgends kann Schnee oder Regen durch; wißt ihr noch, wie Frau von Falkenhausen in ihrer Lebensgeschichte erzählt, daß ihr in Afrika der Regen in ihr Häuschen gedrungen ist, und die Betten wie in einem Teich standen? Und wie eine dicke Schlange durch ein Loch am Fenster herein gekrochen ist? Wie wäre sie glücklich gewesen über ein so gutverwahrtes Kämmerlein!

Ich fand noch alles, wie es mein Vater verlassen hatte; nur das Gold, das er mir zu hinterlassen versprach, fehlte. Ich fragte den Priester darüber, und dieser verneigte sich und sprach: "Euer Vater ist als ein heiliger Mann gestorben; denn er hat sein Gold der Kirche vermacht."

"Schier hätt' ich Lust hinaufzugehen, der falschen, treulosen Emmerenz und ihrem rothen Sidian das Leben recht bitter zu machen. Aber im Grunde ist es nicht der Mühe werth, ich habe die Alte nie recht mögen!" "Brav und christlich heiß ich das gesprochen, man muß seinen Feinden eher Gutes als Böses anthun, aber das, was die Urschel vermacht hat, würde ich ihnen doch nicht schenken!" "Aber ich!

Wort des Tages

mützerl

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