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Aktualisiert: 25. Juli 2025
Gestern habe ich das Testament geöffnet. Sie hat Dir alles vermacht, was sie besitzt. Es sind wohl an sechzigtausend Kronen. Aber es ist mit diesem Gelde ebenso bestellt wie mit dem Gelde Deines Vaters: es trägt zurzeit so gut wie keine Zinsen. Dein Pate Klaus Krog." Mary antwortete sofort: "Mein lieber Pate! Dein Brief hat mich tief gerührt. Ich danke Dir von ganzem Herzen.
Kamanita merkte, wie Vasitthi entschwand. Wie aber ein Sterbender ein Vermächtnis hinterläßt, so hatte Vasitthi ihm jetzt das Buddhabild vermacht, das mit ihm allein im Räume zurückblieb, und das er jetzt deutlich erkannte. "Jener alte Asket, mit dem ich in Rajagaha übernachtete und den ich töricht schalt, das war ja der Vollendete! O über mich Toren! Gab es je einen größeren Toren als mich?
»Ich bin Mingo von Truschkowitz,« sagte die kleine Dame, »und komme, um Ihnen zu sagen, daß es mir sehr leid tut, daß meine Mutter den Prozeß gegen Sie angefangen hat, und daß ich nichts, gar nichts damit zu tun habe. Da meine Tante Ihnen das Vermögen vermacht hat, kommt es Ihnen zu. Überhaupt hat meine Mutter nicht das mindeste Recht darauf, da sie sich nie um Frau Swieter bekümmert hat.«
Ich selbst schreibe nur ein oder zwei andeutende Worte für das, was kommt, Ich trete nur kurz vor zu Schwung und in Hast zurück in die Dunkelheit. Ich bin ein Mann, der im Schlendern, ohne so recht zu halten, zufälligen Blick euch zuwirft und dann sein Antlitz wendet, Der euch Beweis und Erklärung vertraut, Die Hauptsache euch vermacht.
»Ich habe nichts davon gehört,« sagte der Mann mit dem großen Unterkinn, abermals gähnend. »Hat es wahrscheinlich seiner Gilde hinterlassen. Mir hat er's nicht vermacht. Das weiß ich.« Dieser anmutige Scherz wurde mit einem allgemeinen Gelächter aufgenommen.
Auch hatte er keine frühzeitige Ernte erwartet und in seinem letzten Testamente seinen Ruhm feierlich dem nächsten Zeitalter vermacht. Während einer ganzen Generation war seine Philosophie trotz aller Unruhen, Kriege und Verbannungen in einigen wenigen reich begabten Köpfen langsam gereift.
Sehr früh kommen einige Bauern zum Altare, um bei der Verzierung des Kreuzes zu helfen, alle bewundern die herrlichen Birklein, der Cyriak kommt aber auch dazu und sagt: "Diesen Vier hab' ichs gestern Abend spät noch vermacht, daß sie heute da gesehen werden! ... Am Werktag sind sie nicht geholt worden und diesen Morgen auch nicht! ... wer die geholt hat, muß gesalzen werden! ich bring ihn heraus, gebt Acht, 's wird theure Maien geben!" brummt er zum Xaver, betrachtet ärgerlich die schönen Bäumlein und macht eine Faust.
Zugleich muß ich Ihnen melden, daß heute oder morgen das Testament Ihrer seligen Frau Muhme, der Frau Stephan, geöffnet werden soll. Ich glaube gewiß, daß sie Ihnen etwas vermacht hat. Vielleicht kann ich Ihnen die Gewißheit davon um vier Uhr mitbringen. Ich bin« usw. Das geht ja recht gut, meine liebe Tochter.
Nur bei einem sehr reichen Mann erwartet man das, während es doch nur gerecht ist, daß jeder Mann seiner Frau etwas vermacht, wenn auch nur die Einrichtung oder die Versicherungspolice.
Ebenso war der Beichtstuhl vermacht, und selbst der Beichtvater durfte nur in Krankheitsfällen in die Klausur eintreten. Festlichkeiten und Ergötzungen sollten die Beichtväter nicht mit den Klosterjungfrauen mitmachen. In diesem klösterlichen Verband gab es zur Regierung und Verwaltung der Gemeinschaft zahlreiche Aemter.
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