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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Schon sandt' ich Boten und sie finden ihn An jenen Hügeln dort am Saum des Waldes. Sei sicher, daß dein teures Knäblein lebt. Doch bis sie wiederkehren, im Gefühl Noch des Verlusts, die Vaterangst im Herzen, Wend ich dein Aug' nach jenen beiden hin. Sie haben auch das Teuerste verloren; Mit ähnlichem Gefühl in ihrer Brust Umstanden sie die Leiche ihrer Schwester.
Dies wäre denn die Berechnung unsers Verlusts. Laßt um nun den Gewinn dagegen halten! Wir gewinnen völlige Sicherheit in unserm Eigenthume. Wir dürfen ohne Furcht, daß unser Glaube uns durch irgend eine Vernünftelei geraubt werde, ohne Besorgniß, daß man ihn lächerlich machen könne, ohne Scheu vor der Bezüchtigung des Blödsinns und der Geistesschwäche, ihn zu unserer Verbesserung brauchen.
Die Spitalerin tröstet sie beide auf das Beste, so sie vermocht, und sprach, sie sollten nicht zweifeln ob den Geschicken GOTTes, wann GOTT der Allmächtig möchte sie wohl noch erfreuen mit ihrem Sohn Peter, wie wohl sie selber des Trostes notdürftiger gewesen. Wann die zwei hätten alleine einen Schmerz ob des Verlusts ihres lieben Sohnes, was da menschlich ist.
Und dann: wer gibt uns denn die glatten Steine Beständig? die an nichts erinnern, nichts Bezeichnen. Hab ich mit dem Iman denn Gespielt? Doch was? Verlust will Vorwand. Nicht Die umgeformten Steine, Sittah, sind's, Die mich verlieren machten: deine Kunst, Dein ruhiger und schneller Blick... Sittah. Auch so Willst du den Stachel des Verlusts nur stumpfen.
Franziska Die will das Fräulein von Ihnen selbst hören, nicht lesen. Tellheim Von mir selbst hören? Damit mich jedes Wort, jede Miene von ihr verwirre; damit ich in jedem ihrer Blicke die ganze Größe meines Verlusts empfinde? Franziska Ohne Barmherzigkeit! Nehmen Sie! Sie will ausfahren und die Stadt besehen. Sie sollen mit ihr fahren? Tellheim Mit ihr fahren?
Wäre Danae nur wollüstig gewesen, so würde sie zu Smyrna, und allenthalben Gelegenheit genug gefunden haben, sich wegen des Verlusts ihres Liebhabers zu trösten.
In dem Rechtszustande ist also die sittliche Welt und die Religion derselben in dem komischen Bewußtsein versunken, und das unglückliche das Wissen dieses ganzen Verlusts. Sowohl der Selbstwert seiner unmittelbaren Persönlichkeit ist ihm verloren, als seiner vermittelten, der gedachten.
So war denn die Frau tot, der ihr Alter das Recht gegeben hätte, Victor aufzuklären, die einzige, die durch triftige Ratschläge eine völlige Harmonie zwischen Mann und Frau hätte herstellen können. Sie war tot, und Julie fühlte die ganze Tragweite dieses Verlusts. Nun war sie wieder allein und ohne Vermittlerin zwischen sich und dem Gatten.
Die abstrakte Notwendigkeit gilt also für die nur negative, unbegriffene Macht der Allgemeinheit, an welcher die Individualität zerschmettert wird. Bis hieher geht die Erscheinung dieser Gestalt des Selbstbewußtseins; das letzte Moment ihrer Existenz ist der Gedanke ihres Verlusts in der Notwendigkeit, oder der Gedanke ihrer selbst als eines sich absolut fremden Wesens.
Der Verlust der Freiheit schien ihn in den Umständen worin er war, wenig zu bekümmern; und in der Tat, da er alles übrige verloren hatte, was die Freiheit schätzbar macht, so hatte er wenig Ursache sich wegen eines Verlusts zu kränken, der ihm wenigstens eine Veränderung im Unglück versprach. Agathon wird zu Schiffe gebracht
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