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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Er klagte mir sein Leid über die Verluste, die er durch die herrschende Pferdekrankheit alljährlich erleide und bat mich um meinen Rath, da eben sein Reitpferd von der Krankheit befallen war.

Augen blickten glänzend und hart. Die Agentenwitwe richtete sich straff auf. Der Kellner blickte hilflos wie ein Toter. Der gutmütige Alte stieß mit dem Zeigefinger auf seine Zeitung und rief, hassend und frohlockend: »Unsere Verluste sind ja ganz gering. Hier steht's ja

»Immer heißt es: >Unsere Verluste sind gering<. Wie steht's dann damit, daß wir bis jetzt schon mehr als zwei Millionen Tote haben? Und wie viele sind, so wie ich, für das ganze Leben ruiniertfragte ein invalider Soldat, in einem Tonfalle, der aus einer anderen Haßquelle kam, und starrte unbekümmert dem Offizier ins Gesicht.

Sie wollte Onkel Klaus, seinen Pflegevater, besuchen. Sie hatte ihn, seit sie heimgekommen war, noch nicht gesehen. Er saß in einer Rauchwolke wie eine Spinne in ihrem grauen Netz. Er sprang auf, als er Mary eintreten sah, war beschämt und führte sie in die gute Stube. Jörgen hatte Mary darauf vorbereitet, daß er schwerlich guter Laune sei; er habe wieder kleine Verluste gehabt.

Welch ein schmerzlicher und noch zu seinem Troste halb rätselhafter Brief! dessen Inhalt ihm erst recht fühlbar ward, da ihn die Kinder stockend und stammelnd vortrugen und wiederholten. "Da haben Sie es nun!" rief die Alte, ohne abzuwarten, bis er sich erholt hatte; "danken Sie dem Himmel, daß nach dem Verluste eines so guten Mädchens Ihnen noch so ein vortreffliches Kind übrigbleibt.

Er wurde im Stabsquartier West im Triumph empfangen und erzählte folgendes: Die Engländer hatten um 5 Uhr Gas- und Rauchwolken abgeblasen und anschließend den Graben stark mit Minen betrommelt. Unsere Leute waren wie gewöhnlich noch im Feuer aus Deckung gesprungen und hatten dabei über 30 Verluste gehabt.

Dazu traten erhebliche Verluste, die durch Kursrückgänge an Papieren entstanden, sodaß meine Tante nur so viel übrig behielt, um mir eine Erziehung geben und selbst unter den allerbescheidensten Ansprüchen existieren zu können. Meine, durch solche Vorgänge beeinträchtigte Jugend hat mich früh ernst gemacht.

Die großen Verluste der österreichisch-ungarischen Wehrmacht in Italien, die mangelhaften Ersatzverhältnisse, die politische Unzuverlässigkeit einzelner Truppenteile, die unsicheren Zustände im Innern des Landes machten eine wirklich große und ausschlaggebende Unterstützung unserer Westfront leider unmöglich.

»Ich lebte von jetzt an still in dem Zimmer, las, schrieb, ging täglich auf das Grab der Mutter, besuchte die Felder und manches Wäldchen, hielt mich aber von den Menschen ferne, weil sie immer von meinem Verluste redeten und mit den Worten in ihm stets wühlten. Das Haus war auch sehr stille.

Die Täuschung des feindlichen Offiziers hätte übrigens nicht so gelingen können, wenn nicht die feindliche Propaganda durch die sinnlose Übertreibung unserer bisherigen Verluste einen günstigen Boden für die Glaubwürdigkeit der Angaben des preußischen Unteroffiziers vorbereitet hätte. So rächen sich hier und da propagandistische Unwahrheiten und Übertreibungen. Die Schlacht begann am 27. Mai.

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insolenz

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