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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Und doch war es ein mönchischer Orden, und mönchisch war auch sein Gelübde. Hätten Sie's vermocht als Templer zu leben und zu sterben?« »Ja.« »Vielleicht verlockt durch das Kleid, das noch kleidsamer war, als die Supra-Weste der Gensdarmes.« »Nicht durch das Kleid, Victoire. Sie verkennen mich. Glauben Sie mir, es lebt etwas in mir, das mich vor keinem Gelübde zurückschrecken läßt.«
Was zögerst du ganz wie zum erstenmal erwartungsvoll auf diesem Ulmenplatz, der feucht und dunkel ist und niebetreten? Und was verlockt dich für ein Gegensatz, etwas zu suchen in den sonnigen Beeten, als wärs der Name eines Rosenstocks? Was stehst du oft? Was hören deine Ohren? Und warum siehst du schließlich, wie verloren, die Falter flimmern um den hohen Phlox?
Wer nun von beiden mich am meisten liebt, Der komm' zu mir, denn beide dürft ihr nicht. Der andre muß zurück beim Vater bleiben Und bei des falschen Mannes falscher Tochter! Hört ihr? Was zögert ihr? König. Sie wollen nicht! Medea. Das lügst du, falscher, ungerechter König! Sie wollen, doch dein Kind hat sie verlockt! Hört ihr mich nicht? Verruchte! Gräßliche!
Und diese Beamten, die Kontrolleure und Residenten, sind nicht die am meisten Schuldigen. Es ist die Regierung selbst, die, mit unbegreiflicher Blindheit geschlagen, zur Einreichung günstiger Berichte ermutigt und verlockt und sie belohnt. Vor allem ist dies der Fall, wo es sich um Unterdrückung der Bevölkerung durch eingeborene Häuptlinge handelt.
Sie hatte ihn in dies Dickicht verlockt, um ihn zu verraten, und war im Handumdrehen von dem Schwäbchen erobert; dies geschah nicht, weil sie etwa eine besonders verliebte Person war, sondern weil sie als eine kurze Natur trotz aller eingebildeten Weisheit doch nicht über ihre eigene Nase wegsah.
Viele hat es schon verlockt, nach solchen Gegenständen zu suchen, doch nur, wer reinen Herzens ist und den nicht die Sucht nach Reichtum treibt, den lassen die Götter einiges finden; alle übrigen aber müssen mit leeren Händen und oftmals auch mit zerrissenen Netzen heimkehren. Der Hase und der Dachs.
Und überdies: der Ton seiner Stimme ist nicht voll; trügt einen Augenblick; läßt den Kenner aufhorchen; veratmet aber kurz darauf. – Trotzdem im allgemeinen alles verlockt, diesen Sohn zur Schau zu stellen, halte ich ihn doch am liebsten im Verborgenen; er selbst drängt sich nicht auf, aber nicht etwa deshalb, weil er seine Mängel kennt, sondern aus Unschuld.
Es hat der Koenig, unser hoher Herr, Nicht hoch an Stand und Rang und Wuerde nur, Nein auch an Gaben, so dass, schaun wir rueckwaerts In unsrer Vorzeit aufgeschlagnes Buch, Wir seinesgleichen kaum noch einmal finden, Nur dass die Kraft, der Hebel alles Guten, Hat sie einmal vom Wege sich verirrt, Den Fehler auch mit gleicher Staerke will Es hat der Koenig sich von Hof entfernt Verlockt von eines Weibes uepp'gem Sinn, Was uns zu richten keineswegs geziemt.
Der jede Figur, jedes Geschehnis so sehr mit seinem Wesen imprägniert, daß sie nicht nur für ihn typisch werden, sondern auch für uns selbst mit jener Eindringlichkeit bildkräftig, die uns dann oft verlockt, Geschehnisse und Personen nach ihnen zu benennen, so daß wir von Menschen im lebendigen Leben etwa sagen: eine balzacsche Figur, eine Dickensgestalt, eine Dostojewskinatur.
Er ist sehr munter und fröhlich, denn er kommt von einem Feste, wo er mit seinem Spiel alt und jung zum Tanzen verlockt hat. Wie er nun so geht, denkt er just daran, wie niemand sich stille halten konnte, solange sein Bogen im Gange war. Ein so wilder Tanz hatte durch die Stube gewirbelt, daß es ihm ein paarmal gewesen war, als tanzten Tische und Stühle mit.
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