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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Da ihr der Unterricht weder im Hause noch an der Türe geboten wird, eilt sie alsobald nach Ländern und Städten, wohin sie der Ruf des Wissens und der Weisheit verlockt; nach empfangener schneller, mäßiger Bildung fühlt sie sich sogleich getrieben, weiter in der Welt umherzuschauen, ob sie da oder dort irgendeine nutzbare Erfahrung, zu ihren Zwecken behülflich, auffinden und erhaschen könne.

Zum Erstaunen aller sonstigen Fußgänger begleitete ihn dabei ein Kater, den er Hofmann genannt hatte und den er sehr liebte. Dieser Kater folgte ihm überall hin; nichts was sonst die Seele einer Katze verlockt, konnte ihn abziehen; folgsam, mit gesenktem, anmutig geründetem Schweif schritt das wunderliche Tier hinter seinem Herrn einher.

Wenn das Feuer eine Weile gebrannt hat, kommen die Erwachsenen und die alten Leute auch herbei, es sich anzusehen. Aber das Feuer ist nicht allein schön und hell, es verbreitet auch eine schöne gute Wärme und verlockt dadurch die Zuschauer, sich auf den Steinen und Erdhügeln ringsum niederzulassen.

Die Anregung hierzu entstand einerseits aus unserer Absicht, Reims auch im Südosten abzuschnüren, andererseits glaubten wir nach den letzten Erfahrungen unseren Angriff vielleicht bis Chalons-sur-Marne vortreiben zu können, verlockt durch die Aussichten auf große Beute an Gefangenen und Kriegsbedürfnissen, wenn das Unternehmen in diesem Umfange gelang.

Mit ihm der König, mein arger Feind Der ihn verlockt, der ihn verführt. Ihm entweich ich, nicht zähmt' ich den Haß! Sie nahen. Fort! Gora. Da geht sie hin! Ich aber soll reden mit dem Mann Der mein Kind verderbt, der gemacht, Daß ich mein Haupt legen muß auf fremde Erde, Des bittern Kummers Tränen verbergen muß, Daß nicht drüber lacht fremder Männer Mund. König. Was flieht uns deine Frau?

Erschöpft setzt sich der arme, von höhnenden Kindern verfolgte Bettelmusikant im Stadtpark von Smyrna auf eine Bank und schläft ein, an die niedrige Stadtmauer gelehnt. Nicht gerührt durch die Tafel »Diese Anlagen sind dem Schutze des Publikums empfohlen«, langt ein Kamel über die Mauer und frißt, durch die grüne Farbe verlockt, Homers Schädel rattenkahl. Seitdem trägt er eine Perücke. Bild

Trägt der den Ring? Gyges, er trug den Ring, Und Gäa selbst hat ihm den Ring gereicht! Gyges. So sei der Mensch verflucht, der dir ihn brachte. Kandaules. Warum? Du tatest recht, und wäre ich Dir gleich, so hätte er mich nicht verlockt, Ich hätt' ihn still der Nacht zurückgegeben, Und alles würde stehen, wie zuvor. Drum dinge mir des Werkzeugs wegen nichts Vom Frevel ab, die ganze Schuld ist mein!

Verlockt durch die Aussicht auf den Besitz einer großen Handelsstraße, wurden die Herzöge zu Verrätern an ihren mitteldeutschen Verbündeten. Sie verletzten zwar nicht den Wortlaut, doch den Sinn des Kasseler Vertrages, der den Bundesgenossen allerdings den Abschluß von Handelsverträgen gestattete, aber unzweifelhaft den Zweck verfolgte, die Erweiterung des preußischen Zollsystems zu verhindern.

Darum habt ihr, als die schönen Mamsellen aus Barth jüngst dahin Nüsse pflücken gingen und noch andere hübsche junge Frauen mitgehen wollten, so wunderliche Gesichter geschnitten und sie in den Löbnitzer Wald auf den Kamp zu laufen verlockt, wo man unter den Pfriemenbüschen wohl Hasen und Füchse aufjagen, aber keine Nüsse schütteln kann. Es muß was Besonderes mit diesem Busche sein.

Stets warst du treuer Diener deines Herrn, Du wirst's auch hierin sein. Bancbanus. Ach Herr, bedenkt! König. Es ist bedacht! Bancbanus. Ich bin ein schwacher Mann! König. So minder wohl verlockt dich die Gewalt! Bancbanus. Bin alt! König. Ist Herrschen denn ein Knabenspielwerk? Ich hab's gesagt, und reif erwogen auch; Dein Weigern zeigt mir, daß ich recht gewählt.

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insolenz

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