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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Kein Zweikampf und noch minder ein Gericht, Ein launischer Tyrann, vor dem ich mich Verleugnen sollte, aber sicher nicht Verleugnet hätte, wenn Ich dachte dein, Nun knirscht' ich nicht einmal und was er auch Dem Mann und König in mir bieten mochte, Von Schmaus zu Schmaus mich schleppend und den Freispruch Mir doch, unheimlich schweigend, vorenthaltend, Geduldig, wie ein Sklave, nahm ich's hin!

Aber, o Wunder! unter den Wurzeln kommt ein großer Geldtopf zum Vorschein, bis zum Rande mit Silbergeld angefüllt, das hier vor Alters, wer weiß wann, war vergraben worden. »Da seh' einer die Spitzbüberei«! ruft der Mann. »Der Käufer war ein Ehrenmann, der dir das Geld einhändigte und du wolltest es verleugnen und für dich behalten!

Hadwiger brachte die Rede auf den See-Abfluß, erklärte die ganze Anlage für mangelhaft und hielt eine gründliche Erneuerung für unerläßlich. Der Fürst stimmte ihm bei. Als er sich an der Pfadkreuzung verabschiedete, drückte er ihm die Hand, dankte noch einmal, und etwas in seinen stahlgrauen Augen schien fragen zu wollen, die gleichgiltigen Worte, die gewechselt waren, verleugnen zu wollen.

Halt' Er an! Nur wieder nach Hause ins Bureau! Ewald. Simplizius, wo nehmen Sie den Mut her, sich so durch die Lust zu wagen? Simplizius. Geht Ihnen das was an? Haben Sie sich darum zu bekümmern? Kann ich nicht reiten, auf was ich will? Glauben Sie, weil Sie vielleicht auf einer flanellenen Schlafhauben herübergeritten sind, so soll ich meine Herkulesnatur verleugnen?

Ungüt'ge Tante! Sie verleugnen mir Sie haben Ihre Lust dran, mich zu quälen. Gräfin. Der Dank für meine Müh! Max. Oh! fühlten Sie, Wie mir zumute ist! Seitdem wir hier sind So an mich halten, Wort' und Blicke wägen! Das bin ich nicht gewohnt! Gräfin. Sie werden sich An manches noch gewöhnen , schöner Freund!

Auch hier durfte man sich nicht verleugnen, dass Nachahmung großer, würdiger, älterer Werke, die für uns ewig verloren wären, in diesen engen Räumen juwelenhaft aufgehoben worden; und es fehlte fast an keiner Art.

Das sagte er freilich nur, um »die Frau« zu beruhigen, die sich wieder ihm zur Liebe beruhigt stellte; denn die wahre Liebe, die Alles kann, kann sogar ihre eigenste Natur verleugnen, kann sogar lügen, wenn's gilt.

Er sagt ihnen: „Seid gewiß, daß es Gott also verordnet hat und nicht Euer eigen Werk noch Rat ist, und lasset das Geschrei derjenigen, die es für das allerärgste Werk tadeln. ‚Pfui, pfui!‘ werden sie sagen, ‚der Narr Leonhard Koppe hat sich durch den verdammten ketzerischen Mönch fangen lassen, fährt zu und führt neun Nonnen auf einmal aus dem Kloster, und hilft ihnen, ihr Gelübde und klösterlich Leben zu verleugnen und zu verlassen‘. Meint ihr, das ist all heimlich gehalten und verborgen?

So gut wie sie Tankred verleugnen, können sie auch Untreue gegen mich üben. Ich aber brauche zuverlässige Menschen. Mit welcher Summe glauben Sie, daß wir sie abfinden können?“ Hederich zuckte die Achseln. „Sie werden, wenn Sie sie nicht in Dienst nehmen, erklären, daß die Kündigung nur von dem ausgehen kann, der sie verpflichtet hat.“ „Ja, ja, ganz richtig!“ bestätigte Frau von Tressen.

Dabei nannte ich seinen Namen und sah, wie er heftig erschrak und einen Augenblick zu überlegen schien, ob er sich nicht verleugnen solle. Aber was konnte das helfen, wenn er doch einmal von einem Fremden entdeckt war? So schloß er denn die Tür auf, und ich werde niemals den wunderlichen Blick vergessen, mit dem er mich musterte, etwa wie Lazarus, als er von den Toten auferweckt wurde.

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