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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Edel: das ist weiss, ganz weiss ... Aber Du hast ja immer noch das alte Kleid, das Kleid von gestern und vorgestern, das schwarze Kleid, das kranke Kleid ... Du bist ja nicht weiss. Du hast Deinen Namen verraten. Du darfst ihn nicht mehr verleugnen jetzt; geh, hol' Dir Dein weisses Kleid!“ Sie klammert sich an den schwarzen Kasten der Uhr. „Geh!“ „Morgen!...“

Da drinnen ist eine Quelle des Guten, die nimmer aufhört zu sprudeln, wenn du nur nicht aufhörst nachzugraben. Auch der Körper muß eine feste Haltung haben und weder in der Bewegung noch in der Ruhe diese Festigkeit verleugnen.

Aber die ihm angeborene Zaghaftigkeit konnte er doch nicht verleugnen, denn als er an dem Schließer vorbeiging, klappten ihm die Zähne und seine Knie schlotterten aus Furcht, daß dieser ihn erkennen möchte. Endlich kam er, glücklich aus der Stadt und war, ehe die Sonne unterging, wieder daheim bei seinem Weibe. Welch eine Freude hatte diese, ihren treuen Benedix gesund und frisch wiederzusehen.

"Du wirst doch", versetzte Wilhelm laechelnd, "deinen Charakter nicht verleugnen! Kaum findest du nach langer Zeit deinen Freund wieder, so siehst du ihn schon als eine Ware, als einen Gegenstand deiner Spekulation an, mit dem sich etwas gewinnen laesst."

Der Primitive würde sich vor der Übermacht des Todes beugen mit derselben Geste, durch die er diesen zu verleugnen scheint.

Dies Interesse für das Geschehen einer Zeit, die uns zu Boden hagelte, ist von Bedeutung. Das Volk im ganzen hat nicht den Willen, das zu verleugnen, wofür Unzählige fielen. Der Krieg ist eine Sache, an der alle beteiligt sind.

Denn Geroms Herz war wahrhaft gebrochen, und er hatte die Kraft zur Hingabe für seine Erdenzeit verloren. So entströmte ihm scheinbar die Fülle seiner Liebeskraft in heimatloser Allmacht, denn so wenig er in der Lage war, ein zweites Mal zu vertraun, so wenig konnte er seine Kraft zu jener Gemeinschaft verleugnen, die die Liebe in die Welt bringt.

Das war jedoch das wenigste! Allein das Herz im Leibe wollte mir zerspringen, wenn ich dabei bedachte, daß ich einen anderen, als meines eigenen Königs Namenszug im Schilde an meiner Stirne tragen sollte. Die Tränen traten mir in die Augen. Mir war's, als mutete man mir zu, meinen großen Friedrich zu verleugnen.

MEPHISTOPHELES: Ich merk', es hat bei diesen Leuten Verwandtschaft Großes zu bedeuten; Doch mag sich, was auch will, eräugnen, Den Eselskopf möcht' ich verleugnen. LAMIEN: Daß diese Garstige, sie verscheucht, Was irgend schön und lieblich deucht; Was irgend schön und lieblich wär' Sie kommt heran, es ist nicht mehr!

Seid auch diesmal geneigt, mich anzuhören, betrifft es Doch mein eignes Geschlecht! Wer kann die Seinen verleugnen? Reineke, wie er auch sei, ist mein Verwandter, und soll ich, Wie sein Betragen mir scheint, aufrichtig bekennen: ich denke, Da er zu Rechte sich stellt, von seiner Sache das Beste.

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