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Aktualisiert: 26. Mai 2025


Saturninus und Glaucia hatten nicht deswegen die Revolution unternommen und dem Marius die Staatsoberhauptschaft verschafft, um sich von ihm verleugnen und aufopfern zu lassen; wenn Glaucia, der spasshafte Volksmann, bisher den Marius mit den lustigsten Blumen seiner lustigen Beredsamkeit ueberschuettet hatte, so dufteten die Kraenze, welche er jetzt ihm wand, keineswegs nach Rosen und Violen.

Es ist natürlich schwer und bitter, bei fremden Menschen zu leben, sich ihnen in allem anzupassen, sich selbst zu verleugnen und von ihnen abhängig zu sein, aber Gott wird mir sicher helfen. Man kann doch nicht sein Leben lang menschenfern bleiben! Und ich habe ja auch früher schon Aehnliches erlebt. Zum Beispiel als ich noch in der Pension war.

Zweite Parabel über diejenigen, welche leugnen den Namen der Wohnung der Heiligen und des Herrn der Geister. 2. In den Himmel werden sie nicht hinaufsteigen, auch werden sie nicht kommen auf die Erde. Dies wird der Teil der Sünder sein, welche verleugnen den Namen des Herrn der Geister und welche so aufbewahrt werden für den Tag der Strafe und der Qual. 3.

Er war noch nicht lange von ihr gegangen, als er sich pfadlos zwischen Klippen und Gebüsch befand; denn wie sehr er sich's verleugnen mochte, hatten doch die Worte des wunderbaren Mädchens eine beunruhigende Wirkung auf sein Herz ausgeübt, die all seine Gedanken nach innen kehrte.

Um wie viel mehr mußte eine Frau, wie Jenny, von ihr überwältigt werden, in deren Innern, ihr selbst fast unbewußt, die Sehnsucht nach geistigem Leben, nach reifer Kultur gebrannt hatte. Paris wird immer, trotz Revolution und Republik, die aristokratischste Stadt der Welt bleiben wie Berlin ihren bourgeoisen Charakter nie zu verleugnen vermag.

Dies ist zuletzt, mit vollkommen unheimlicher Sagacität, auf S. 93 der dritten Unzeitgemässen auch angedeutet. Dergestalt hat sich Plato des Sokrates bedient, als einer Semiotik für Plato. Jetzt, wo ich aus einiger Ferne auf jene Zustände zurückblicke, deren Zeugniss diese Schriften sind, möchte ich nicht verleugnen, dass sie im Grunde bloss von mir reden.

Der Traum kann, ohne seine Natur zu verleugnen, wirr und zusammenhangslos erscheinen, er kann aber auch im Gegenteil die Ordnung der Eindrücke eines Erlebnisses nachahmen, eine Begebenheit aus der anderen ableiten und ein Stück seines Inhaltes auf ein anderes beziehen.

Sie hätte sich gern vor ihm verleugnen lassen, und als er hereintrat, rief sie ihm mit einer Art von leidenschaftlicher Verwirrung entgegen: "Sie haben nicht Wort gehalten." "Ich habe nichts versprochen" war seine Antwort. "So hätten Sie wenigstens meiner Bitte stattgeben sollen," versetzte sie, "ich bat Sie um unser beider Ruhe."

Ich bin kein Steuermann, doch wärst du fern Wie Ufer, von dem fernsten Meer bespült, Ich wagte mich nach solchem Kleinod hin. JULIA Du weißt, die Nacht verschleiert mein Gesicht, Sonst färbte Mädchenröte meine Wangen Um das, was du vorhin mich sagen hörtest. Gern hielt ich streng auf Sitte, möchte gern Verleugnen, was ich sprach; doch weg mit Form! Sag, liebst du mich?

Aber die Menschen selber verkehren sehr verschieden mit diesem ihrem höheren Selbst und sind häufig ihre eigenen Schauspieler, insofern sie Das, was sie in jenen Augenblicken sind, später immer wieder nachmachen. Manche leben in Scheu und Demuth vor ihrem Ideale und möchten es verleugnen: sie fürchten ihr höheres Selbst, weil es, wenn es redet, anspruchsvoll redet.

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