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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Unzählig sind die Verschönerungs- und Verbesserungsbauten, die mählich der Stadt einen anderen Charakter zu verleihen begannen. Der Lieblingsplan Wolf Dietrichs begann sich zu verwirklichen, Salzburg veränderte sein Stadtbild und nahm ein italienisches Gepräge an durch die Neubauten, es gewann den eigentümlichen, bestrickenden Reiz der Renaissance.

Wenn ich auch unwürdig wäre, dachte ich, so könnte mir doch Gott seine Gnade verleihen, zu erringen, daß ich nicht ein ganz verwerflicher Diener und Vertreter seines Wortes und seiner Werke sein könnte. »Ich nahm meine Zeugnisse und Schriften zusammen, ich ging in die Priesterbildungsanstalt und bat beklemmt um Aufnahme. Sie wurde mir gewährt.

In langen Unterhaltungen einsamer Stunden fand sie täglich Gelegenheit, die Reize und die Schönheit des armen Marcello, der so traurig aussah, in Erinnerung zu bringen; er gehöre doch, wie die Herzogin, den vornehmsten Familien Neapels an, sein Auftreten sei ebenso edel wie sein Blut, und nichts als jene Güter, die eine Laune des Glücks jeden Tag verleihen könnten, fehlten ihm, um in jeder Beziehung der Frau, die er zu lieben wagte, gleichzustellen.

Daher zog ich, wie unwillkürlich, den Revolver aus dem Hawk und wandte mich an meinen Diener: Gürtel. »Hadschi Halef Omar Agha, sage mir, ob jemand hier ist!« »Ja.« »Wer ist es?« »Es sind zwei Sabits , welche mit dir sprechen wollenOffiziere. »Wer sendet sie?« »Der Pascha, dem Allah ein langes Leben verleihen möge!« »Das ist nicht wahr!

Bei Begräbnissen von Personen, die eines ehrenvollen Todes gestorben sind, geben sowohl Männer als Frauen das letzte Geleite, letztere müssen der allgemeinen Trauer durch lautes Weinen Ausdruck verleihen. Die eigentliche Trauer beginnt erst nach der Beisetzung des Verschiedenen und dauert vierzehn bis fünfzig Tage.

Bei dem Gedanken an die Abwechslung, welche dieser Fischzug ihrem gewohnten Speisezettel zu verleihen versprach, gab die Mannschaft des "Albatros" die Befriedigung, welche er derselben gewährte, deutlich genug zu erkennen. "Achtung!" rief Tom Turner, der eben einen Fisch von ziemlich bedeutender Größe und ähnlich einem Haifisch harpunirt hatte.

Da sprach der starke Siegfried: "Mein Vater Siegmund, 915 Bleibt ihr hier im Lande: wir kehren bald gesund, Will Gott uns Glück verleihen, wieder an den Rhein. Ihr sollt bei dem König unterdessen fröhlich sein." Da wollten sie von dannen: die Fähnlein band man an. 916 Umher standen Viele, die Gunthern unterthan Und hatten nicht erfahren, wie es damit bewandt.

Mochte auch der eine oder der andere die Willkür empfinden, die dabei gewaltet und dem in halben Andeutungen Worte verleihen, so wurden die schüchternen Einschiebsel leicht mit dem Hinweis auf die Notwendigkeit abgetan. Für zarte Gemüter war die Zeit nicht geschaffen; die Moral bürgerlichen Lebens, das humane Gesetz, hatte da keine Giltigkeit mehr, wo man sich täglich seiner Haut wehren mußte.

Der Ausdruck in ihren Zügen war gemessen, aber eine solche Fülle zarter Schönheit war über ihrem ganzen Wesen ausgegossen, daß der Gedanke emporstieg, hier habe die Natur alles zusammengemischt, was sie nur immer einem lebendigen Geschöpf an Bevorzugungen zu verleihen vermöge.

Eben jetzt ist wieder etwas geschehen, was die gemeine Gesinnung mancher Personen zu Tage treten läßt, etwas, das auch in mir den Entschluß zur Reise gebracht hat, diesmal meiner Empörung Ausdruck zu verleihen.“

Wort des Tages

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