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Aktualisiert: 6. Juli 2025


Und ihre Rolle erschöpft sich nicht in der lyrischen Atmosphäre und der begriffenen Bedeutsamkeit, die sie sonst prosaischen, vereinzelten und wesenlosen Begebenheiten verleihen, sondern die letzte, alles zusammenhaltende Basis des Ganzen kann nur in ihnen sichtbar werden: das die Totalität konstituierende System der regulativen Ideen.

Gleich diesen tragen die Oelbäume wesentlich dazu bei, diesem Gürtel einen gewissen Charakter zu verleihen; doch kommen letztere an und für sich langweilige Pflanzen nie so zur Herrschaft, daß ihr Anblick unangenehm werden könnte.

Die Crux liegt darin, in welchem Maße diese Alternativen die ehemaligen Formen der Determiniertheit und die früheren Zwänge perpetuieren oder ob sie einem neuen Entwicklungsstadium des Menschen Ausdruck verleihen.

Und dieser verzweifelnden Sehnsucht soll die Polka Ausdruck verleihen. Es wird den Leuten so schwer, sich zu erinnern, daß sie Frau Sintram ist. Alle nennen sie Mamsell Dillner. Deswegen soll die Polka ihrer Reue Ausdruck verleihen, daß sie sich von der Eitelkeit hat verlocken lassen, nach dem Frauentitel zu trachten. Die alte Ulrika spielt, als wolle sie die Saiten zersprengen.

Er bedurfte dessen allerdings nicht seine Lage zu verbessern oder seine Existenz zu sichern, denn wenig genügte hier seinem einfachen Leben, aber er wollte einen Antrieb haben, der ihn irgend einem gestellten Ziel entgegen führte, und das zog ihn dann nicht allein nicht von seinem häuslichen Leben ab, sondern mußte diesem sogar einen noch höheren Reiz verleihen.

Es versteht dieß kein Mensch, der seinen Wirkungskreis aus sich geschaffen und ausgetrieben hat." Dann tröstete er sich wieder mit dem behaglichen Gefühl der Gesundheit. In einem Briefe an Lavater vom 18. März 1781 sprach er den Wunsch aus, daß Gott ihn noch lange auf dieser schönen Welt erhalten und ihm Kraft verleihen möchte, ihr zu dienen und sie zu nutzen.

Es war ein Mann von höherem Alter mit gefurchten Wangen und grauem Bart. Wohl hatte langer Kummer seine Züge gezeichnet, aber es lohte noch genugsam Feuer in seiner Brust, um seinen Augen ungewöhnliche Lebhaftigkeit zu verleihen.

»Gibt es denn nichtsruft sie aus, »was dem Leben Schönheit verleihen kann, wenn ihr mir Gott und die Unsterblichkeit genommen habt?« »Die Arbeitantwortet der Alte. Sie aber sieht wieder hinaus, und ein Gefühl der Verachtung vor dieser armseligen Welt beschleicht sie.

Er schien müde, er schien unfähig, dem, was er wahrgenommen, Worte zu verleihen, was er gehört, zu beschreiben, – Monsieur Jausion unterstützte ihn durch Fragen, in denen die geforderte Antwort enthalten war.

O, möge dieser Gedanke neue Kraft meinem Geiste verleihen, und sei du selbst mit mir, daß ich als Ebenbild des ewigen Vaters aller Geister nicht meinen Sinn auf eitles Streben richte, nicht an den leeren Freuden der Erde hänge und nicht von zeitlichen Bekümmernissen geängstigt werde!

Wort des Tages

mützerl

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