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Aktualisiert: 9. Juli 2025
Er selbst hatte zwar den Mann nicht verlacht; aber er hatte die andern unbedingt in Schutz genommen, und das war doch gewiß: zum mindesten Klöhn hatte eine starke Ungezogenheit begangen. Wenn man wahr sein wollte, mußte man das eingestehen.
Tische und Stühle wurden aus dem Widum geholt, der Protest der Domestika höhnend verlacht. Mit „vorbereiteten Protokollen“ konnte summarisch „gearbeitet“ werden; es ging glatt bezüglich der Aussagen der beteiligten Offiziere.
Die Tage verstreichen, einer nach dem andern, wie die Wasserwogen an der Meeresküste, sie lassen keine Spuren zurück und bringen immer das gleiche. Wer lebt so? Als wir in Anandapur waren, hast du die Brahminen verlacht, die den ganzen Tag in der Sonne liegen und den Tempelreis fressen, der ihr Anrecht ist, aber wie machst nun du es?
Sie sind noch nicht die Träger, aber sie sind doch Träger der Idee, das heisst des Positiven, das uns nahe gebracht werden soll. Von da geht die "Verdichtung" der Idee weiter. Zugleich scheidet sich schärfer und schärfer der Humor der Schicksals- und der Humor der Charakterkomik. Eine Persönlichkeit wird nicht nur verlacht, sondern sie ist der eigentliche Gegenstand des Lachens.
Meine Schwester schämte sich, von den andern verlacht zu werden, darum sagte sie, "oh! das ist mir ein leichtes; was wollt ihr denn für eine Blume?" "Es blüht im ganzen Dorf keine weiße Rose als dort; darum bring' uns einen Strauß von diesen", antwortete eine ihrer Freundinnen.
Da heists, man straf ihn nur an Leib und Gut und Ehre, Und wenns auch wider GOtt und alle Rechte wäre. Die Warheit wird verlacht, die Unschuld ausgehöhnt, Und die Gerechtigkeit mit Schimpf und Spott gekrönt. Das Evangelium mag hin und her gebiethen, So sucht doch Jesabel und Ahab fort zu wüthen. Da wird der arme Mann mit List, Gewalt und Macht Um Haus und Feld und Vieh, und was er hat, gebracht.
Wenn sie sprach, kamen die Worte rasch hervor, aber dennoch scheu. Sie hatte immer Angst, verlacht zu werden, doch mußte sie heraussagen, was sie auf dem Herzen hatte. Gudmund fragte sich, ob er sich wünsche, daß Hildur so wäre; aber das wollte er doch nicht. Diese Helga war nichts zum Heiraten. –
Hatten die drei anfangs den Koberträger verlacht, so hätte jetzt jeder gern das kostbare Geschenk auf den Rücken genommen, so daß schon ein Zank darüber auszubrechen drohte.
Ihr verlacht uns, wenn ihr uns unsere Freiheit genommen habt, und vergeßt, daß wir ohne sie nichts mehr sind. Nur im Glück lernt man ein Wesen wahrhaft kennen, denn das Glück ist die Vorbedingung zum wohlabgewogenen Selbstbewußtsein, und aus dem Selbstbewußtsein kommt alles Große.« »Was ist denn von euch Affen Großes gekommen?« fragte ich.
Was aber wollte er fragen? Seine Makedonen erzählten sich wunderbare Geschichten aus früherer Zeit; damals von wenigen geglaubt, von vielen verlacht, von allen gekannt, waren sie durch diesen Zug von neuem angeregt worden; man erinnerte sich der nächtlichen Orgien, die Olympias in den Bergen der Heimat feierte; man wußte von ihren Zauberkünsten, um deren willen sie König Philipp verstoßen; er habe sie einst in ihrem Schlafgemach belauscht und einen Drachen in ihrem Schoß gesehen; vertraute Männer, die er nach Delphi geschickt, hätten ihm des Gottes Antwort gebracht: er möge dem Ammon Zeus opfern und ihn vor allen Göttern ehren.
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