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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Der Schlossvogt erwiderte: weil der Schlingel trotzig im Hofe gewesen ist! Weil er sich gegen einen notwendigen Stallwechsel gestraeubt, und verlangt hat, dass die Pferde zweier Jungherren, die auf die Tronkenburg kamen, um seiner Maehren willen, auf der freien Strasse uebernachten sollten!
Du guter Gott, wie wenig muß ich leisten, wie wenig Kenntnisse verlangt man doch von mir. Wie wenig scheint man zu ahnen, daß ich noch ganz anderes fähig wäre. Aber mir behagt jetzt diese reizende Anspruchslosigkeit seitens meiner Arbeitgeber. Ich kann, während ich arbeite, denken, ich habe alle Aussicht ein Denker zu werden. Ich denke oft an Sie!« Rosa lachte: »Sie sind ein Schlingel!
In der Todesangst, die ihn jetzt ergriff, rief er, zu der Hauptperson gewendet: "Im Namen dessen, dem Ihr dienet, wer seid Ihr? Und was verlangt Ihr von mir?"
»Hier,« – da ergriff Witichis den Kronhelm und legte ihn auf den Tisch vor Hildebrand, – »noch einmal geb’ ich euch und zum letztenmal die Krone zurück. – Ich habe sie nicht verlangt, weiß Gott. – Sie hat mir nichts gebracht als diese Aschenurne. – Nehmt sie zurück: – laßt König sein wer will und Mataswintha frein.«
Verlangt er etwas von dem Statthalter, der doch ein vornehmer Herr ist und mit dem Kaiser reden darf, so hat's ein guter Freund vom andern verlangt, und hat auf dreissig Stunden Weges ein Mensch ein Unglück oder einen Schmerz, so vertraut er sich dem Schneider von Pensa an, er findet bei ihm, was ihm fehlt, Trost, Rat, Hilfe, ein Herz und ein Auge voll Liebe, Obdach, Tisch und Bett, nur kein Geld.
Sie haben gesehen, wie ihn Lydie mit stürmischer Sorgfalt, unbezwinglicher Angst und nie versiegenden Tränen quält, und genug", setzte er nach einer Pause mit einem Lächeln hinzu, "der Medikus verlangt ausdrücklich, daß sie das Haus auf einige Zeit verlassen solle.
Begreift Ihr nun? Mathias. Don Caesar? Klesel. Wohl, er selbst. Nun noch einmal Begehrt in Ungarn ein Kommando. Mathias. Wozu? Klesel. Ihr sollt noch hoeren. Doch verlangt es! Kaemmerer. Erzherzog Ferdinand aus Steiermark Sind angekommen, bitten um Gehoer. Rumpf. Du liebe Zeit! Ihr Gnaden sind willkommen. Klesel. Seht Ihr?
Kunst der hässlichen Seele. Man zieht der Kunst viel zu enge Schranken, wenn man verlangt, dass nur die geordnete, sittlich im Gleichgewicht schwebende Seele sich in ihr aussprechen dürfe.
Nachdem er sich alles hatte wohl schmecken lassen, zog er einen abgeschliffenen Sechser aus der Tasche und sagte: "Hier, Herr Wirt, ist mein Geld." Der Wirt sagte: "Was soll das heissen? Seid Ihr mir nicht einen Taler schuldig?" Der Gast erwiderte: "Ich habe für keinen Taler Speise von Euch verlangt, sondern für mein Geld. Hier ist mein Geld. Mehr hab' ich nicht.
Lebius hat durch die Verführung der Frau Pollmer nur seine eigenen Privat- und Prozeßinteressen verfolgt, dieInteressendieserarmenFrau abergeradezumitFüßengetreten. Es ist unerhört, daß er dafür auch noch den Schutz des § 193 verlangt! Es ist wiederholt von ihm in den Zeitungen behauptet worden, daß er ein Mensch sei, "der über Leichen geht."
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