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Aktualisiert: 4. Juni 2025
»=Du= dürftest sie auch nicht schreiben. Aber ich? Ich darf alles. Und nun höre mich. Es muß etwas geschehen, Mama. Die Leute reden so viel, auch schon zu mir, und da Schach immer noch schweigt und Du nicht sprechen =darfst=, so muß =ich= es thun statt Eurer und Euch verheirathen. Alles in der Welt kehrt sich einmal um.
Edelste Anspruchlosigkeit, die schönste Ruhe, die vollkommenste Natürlichkeit ist beiden Damen eigen.« Er schwieg eine Weile und sagte dann nachdenklich: »Wie sich wohl die Zukunft des Fräuleins gestalten wird?« »Nicht besonders heiter.« »Warum? warum sollte sich das Fräulein nicht glücklich verheirathen?«
Noch erwartet sie mich in der Mitte des Aprills, und will sich sogleich bei meiner Ankunft mit mir verheirathen. Ihr Vater hat mich in dem zärtlichsten Briefe eingeladen. Sie selbst ist die edelste, treflichste Seele; hat Verstand, mehr als ich, und ist dabei sehr liebenswürdig; liebt mich, wie wohl wenig Mannspersonen geliebt worden sind.
„Ich habe Ihnen schon öfter gesagt, Herr Vergier,“ erwiderte das junge Mädchen, „daß ich durchaus keine Eile habe mich zu verheirathen. Ich bin, Gott sei Dank, erst siebzehn Jahre und habe noch Zeit ein wenig meine Freiheit zu genießen; ich habe Sie oft gebeten mir diese Zeit zu lassen
Entschlossen äußerte er jedoch am Schlusse seines Schreibens: "Ich werde allein bleiben, und so lange es Gott gefällt, ein Leben fortschleppen, das bei einer ununterbrochenen Folge von Unannehmlichkeiten, ohne Beimischung eines wahren Vergnügens, kurz genug seyn wird." Eine ruhige Ueberlegung mußte ihm sagen, daß es ein bedenklicher Schritt sei, in seiner damaligen Lage sich zu verheirathen.
Meine Mutter fragte brieflich an, schilderte alles treulich, doch theilte sie der Prinzessin nur mit, daß ich mich verheirathen würde und fest entschlossen sei, das Kind als mein eigenes mit mir zu nehmen – und so willigte diese denn ein, sandte reiche Geschenke und eine nicht unbedeutende Geldsumme zur Verpflegung des Kindes und Bestreitung aller seiner Bedürfnisse.
Die Flegelruthe wird noch jetzt in dem Hause aufbewahrt. Das Kruzifix zwischen Ettenheim und Altdorf. Ein frommer Jüngling in Ettenheim wollte sich auf den Wunsch seiner Eltern verheirathen; er schwankte aber zwischen zwei gleich braven Mädchen, deren eines zu Straßburg, das andere zu Freiburg wohnte.
Wie er sein Verhältniß als Stadtschreiber in Biberach betrachtete, schilderte er in einem Briefe an den Buchhändler Geßner in Zürich, dem er zugleich meldete, daß er nicht abgeneigt sei, sich nächstens zu verheirathen.
Die Zahl der Familien ist auf hundert gestiegen, und der Missionar machte gegen uns die Bemerkung, daß der Brauch, die jungen Leute im dreizehnten oder vierzehnten Jahre zu verheirathen, zu dieser raschen Zunahme der Bevölkerung viel beitrage. Er zog in Abrede, daß die Chaymas-Indianer so früh altern, als die Europäer gewöhnlich glauben.
»Kein Hinderniß vorliegt, gnädige Frau?« rief Günther, wirklich erstaunt »ich kann doch wahrhaftig nicht glauben, daß Sie eine geschlossene Ehe als kein Hinderniß, sich anderweitig zu verheirathen, betrachten würden.« »Ich hoffe nicht,« sagte die Dame stolz, »daß Sie unsere Ehen mit einem solchen »Contracte« vergleichen werden.
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