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Aktualisiert: 19. Juni 2025
In den Monat Oktober fällt das grandiose Experiment Petersburgs mit der Einführung des Achtstundentags. Der Rat der Arbeiterdelegierten beschließt, in Petersburg auf revolutionärem Wege den Achtstundentag durchzusetzen. Das heißt: an einem bestimmten Tage erklären sämtliche Arbeiter Petersburgs ihren Unternehmern, daß sie nicht gewillt sind, länger als acht Stunden täglich zu arbeiten und verlassen zur entsprechenden Stunde die Arbeitsräume. Die Idee gibt Anlaß zu einer lebhaften Agitation, wird vom Proletariat mit Begeisterung aufgenommen und ausgeführt, wobei die größten Opfer nicht gescheut werden. So bedeutete zum Beispiel der Achtstundentag für die Textilarbeiter, die bis dahin elf Stunden und zwar bei Akkordlöhnen arbeiteten, einen enormen Lohnausfall, den sie jedoch bereitwillig akzeptierten. Binnen einer Woche herrscht in sämtlichen Fabriken und Werkstätten Petersburgs der Achtstundentag, und der Jubel der Arbeiterschaft kennt keine Grenzen. Bald rüstet jedoch das anfangs verblüffte Unternehmertum zur Abwehr: es wird überall mit der Schließung der Fabriken gedroht. Ein Teil der Arbeiter läßt sich auf Verhandlungen ein und erringt hier den Zehn-, dort den Neunstundentag. Die Elite des Petersburger Proletariats jedoch, die Arbeiter der großen staatlichen Metallwerke bleiben unerschüttert und es erfolgt eine Aussperrung, die 45 bis 50
März gegen Abend in Barmen-Elberfeld ankamen, empfingen uns eine Anzahl Gesinnungsgenossen, die sämtlich der Internationale angehörten. Ueber unsere Verhandlungen an jenem Abend schrieb ich noch in der Nacht an Marx: „Liebknecht und ich sitzen eben hier in Elberfeld in einem kleinen Kreise von Gesinnungsgenossen, um den Feldzugsplan für die morgige Schlacht vorzubereiten.
Es fanden Verhandlungen statt zwischen Barillon, dem französischen Gesandten, und solchen englischen Staatsmännern, welche stets Abneigung und Furcht vor dem französischen Übergewicht gezeigt und in der That auch aufrichtig empfunden hatten.
Die Verhandlungen dauerten lange, so lange, daß die Alte den Kaffeekessel aufsetzen und die Branntweinflasche hervorholen mußte. Bis tief in die Nacht hinein dauerten die Verhandlungen, bis Carlsson in die rechte Gesinnung kam, um zu zeigen, daß er alten Brauch nicht brechen wolle. Damit war der Bund besiegelt, wenn auch noch nicht geweiht. Fünftes Kapitel
V. Die Geschäftsordnung für die Verhandlungen des Vereinstags wird von demselben festgesetzt. VI. Der Vorsitzende des Ausschusses leitet bei den Vereinstagen die Verhandlungen, bis die Versammlung ihren Präsidenten erwählt hat. VII. Die Sitzungen des Vereinstags sind öffentlich.
Schon bei den Berliner Verhandlungen hatte Hofmann die Frage aufgeworfen, ob nicht Preußens westliche Provinzen mit dem Süden sogleich einen wirklichen Zollverein bilden sollten. In dieser unreifen Form war der Gedanke für Preußen unannehmbar. Sobald man den Vertrag ausführte, zeigte sich jedoch rasch, daß man nicht auf halbem Wege stehen bleiben konnte.
Erst im Herbst 1474 fanden sich die hansischen Vertreter, die von den Städten mit der Übernahme der Stalhöfe beauftragt waren, in London ein und begannen mit dem königlichen Rat die Verhandlungen . Im Frühjahr 1475 waren diese so weit gediehen, daß der König und London den hansischen Kaufleuten die Stalhöfe zu London, Boston und Lynn zu dauerndem Eigentum übergeben konnten . Ebenso wurden die anderen Bestimmungen des Friedens in Kraft gesetzt.
Von allen Seiten her wurde das Finanzministerium mit Warnungen bestürmt; am Niederrhein rief die erste Nachricht von dem Beginn der preußisch- sächsischen Verhandlungen weithin im Lande eine starke Aufregung hervor.
Der belehrende Charakter dieser Verhandlungen war von Bedeutung. Noch heute sind die Verträge, die damals unterzeichnet wurden, nicht ratifiziert. Bis heute haben sie keine Wirkung gehabt auf wirtschaftlichem Gebiet, aber ihre Wirkung auf dem Gebiet wirtschaftlicher Einsicht war von hohem Wert.
Der alte Voß hielt sich monatelang in Lausanne auf. Er richtete sich umständlich ein, mietete ein altes Hotel und stellte eine Wache davor. Er suchte durch seine Versipptheit mit belgischen Adelsfamilien einen Einfluß auf den Gang der Verhandlungen auszuüben und machte den Aufwand eines Fürsten.
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