Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 16. Juni 2025


Der Gang zum Polizeihaus war der schaudernd-gaffenden Menge ein willkommenes Spektakel. Ein leidlich humaner Aktuar, den man aus dem Hirschengasthof geholt hatte, und der ein wenig angenebelt war, führte das erste Verhör.

Das war ein kleines Geschäft ... kein ganz säuberliches wohl, aber durchaus kein ungewöhnliches. Das Unglück aber bestand darin, daß durch das Walten irgendeines finsteren Schicksales das Ganze an den Tag kam, daß Herr Stuht, einen schwarzen Rock über dem wollenen Hemd, im Privatkontor des Konsuls erscheinen mußte und Tom und Christian in seiner Gegenwart einem strengen Verhör unterzogen wurden.

"Gut, da Ihr gescheid seid, wollen wir gleich zu dem Herrn zurück!" Es geschah, ich erzählte Alles der Wahrheit gemäß, doch wurde ich nicht frei und komme ins Verhör.

Mein Gefangener hatte Licht im Apfel, ich alter Soldat stand frisch vor dem Großherzog; so ein Amtmännlein, das nach Oben kriecht und nach Unten kratzt, macht mir keine Angst und richtig, der Großherzog hielt redlich Wort, der Gefangene kam rasch ins Verhör, die Entlastungszeugen wurden gerufen und nach 14 Tagen ward der mondenlang Herumgezerrte als unschuldig erkannt und freigelassen.

Und nur ein Hagestolz, ein schlauer Advokat, Sprach: "Oh! dem kömmt man nicht ans Leben, Der es Unzähligen zu geben, So rühmlich sich beflissen hat." Der Eremite, der die Nacht Im Kerker ungewiß und sorgend durchgemacht, Ward morgen ins Verhör gebracht. "Sie ist ein Ausbund aller Frommen, Und nur einmal in Wald gekommen, Den Pater Eremit zu sehn. Einmal! Was kann da viel geschehn?"

»Ich bin überzeugt davonantwortete sie. =Dr.= Zeunemann bedachte sich und sagte, er wolle das Verhör damit abschließen, sie würde ohnehin ermüdet sein. In der Tat sah sie sehr blaß aus, so daß ihre großen Augen beinah schwarz schienen. »O ja, ich bin sehr müdesagte sie, »darf ich gehen

Auf dem Flur hatt' ich ein Verhör zu bestehn, der Portier ließ mich aber anmelden, und ich hatte die Ehre, in den Park gerufen zu werden, wo Herr John mit einer kleinen Gesellschaft sich erging. Ich erkannte gleich den Mann am Glanze seiner wohlbeleibten Selbstzufriedenheit.

Unser Justus war nun zwar frei, aber fast jeden Tag ward er zum Verhör vorgeladen, und der Amtmann that nichts, um ihm diese sauren Wege zu erleichtern, und ging ihn oft so hart und grausam an, daß er oft fast die Geduld in diesen ungerechten Verhören verlor.

Walter Sprecht nicht mit den Parteien, Herr Richter Adam, Vor der Session! Hier setzt Euch, und befragt sie. Adam Was sagt er? Was befehlen Ew. Gnaden? Walter Was ich befehl? Ich sagte deutlich Euch, Daß Ihr nicht heimlich vor der Sitzung sollt Mit den Parteien zweideut'ge Sprache führen. Hier ist der Platz, der Eurem Amt gebührt, Und öffentlich Verhör, was ich erwarte. Adam für sich. Verflucht!

Sie hätten sich nicht für bemüßigt gehalten, den Ausgang einer feierlichen Parlamentsuntersuchung abzuwarten, sie hätten sich heimlich in ein fremdes Land begeben und nicht allein das Kind, sondern auch alle diejenigen französischen und italienischen Kammerfrauen mit sich genommen, welche in den Betrug, falls ein solcher stattgefunden haben sollte, eingeweiht sein müßten und daher einem strengen Verhör zu unterwerfen gewesen wären.

Wort des Tages

ibla

Andere suchen