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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Im ersten Verhör wiesen dieselben sämmtlich jedes Wissen von Zauberkünsten und jede Theilnahme an denselben einfach zurück, obschon ihnen von Anfang an mit Drohungen sehr ernst zugesetzt wurde. Daher schritt man alsbald zum =peinlichen= Verhör, zunächst mit der siebenzigjährigen Lisi Bossard. Diese alte Person wurde also »gesetzt«, dann »gebunden« und mit dem »kleinsten Stein aufgezogen« , gab aber hängend »unter erschrecklichem Geschrei aber =ohne Zährenauf die Fragen: »ob es nichts mit dem Teufel gehabt, ob es nichts verderbt, ob es nichts wissen wolle über das Schlüsselloch, ob es kein Vieh verderbt«, ein beharrliches »Nein« zur Antwort, worauf zu schärferen Torturen vorgegangen wurde,

Auf die Frage nach der Dauer seines Aufenthalts in der Kammer hatte er stets geschwiegen oder höchstens die Achseln gezuckt; erst beim letzten Verhör waren ihm, beinahe wider Willen, die Worte entschlüpft, er schätze, es könne eine halbe Stunde gewesen sein. Was war in dieser halben Stunde vorgegangen? Er gewahrte mein Nachdenken, und sein Gesicht verfinsterte sich.

Diabel in dem großen Untersuchungsgefängnis am Spittelmarkt. Der Untersuchungsrichter ließ den berühmten Arzt, der eine große Rolle in der Gesellschaft spielte, nach Mitternacht noch vorführen und unterzog ihn einem langen, eingehenden und scharfen Verhör.

»So, nun haben wir miteinander zu redenunterbrach meines Vaters vor Erregung rauhe Stimme die Schwester. Es war ein förmliches Verhör ... »Mitglied der sozialdemokratischen Partei bin ich noch nichtsagte ich. Er lehnte sich tief aufatmend mit geschlossenen Augen in den Stuhl zurück. Ich wollte fortfahren. Er wehrte mit beiden Händen ab: »Genug genug!

Sie trafen einander beim Verhör; Baard in seinen guten Kleidern, Anders in seinen geflickten; Baard sah zu ihm hinüber, als er eintrat, und die Augen flehten, daß es Anders bis ins Herz hinein fühlte. Er will nicht, daß ich etwas sagen soll, dachte Anders, und als man ihn fragte, ob er dem Bruder die Tat zutraue, sagte er laut und bestimmt: »Nein

Sie fanden ihn schon im Gefängnis von Ronciglione eingekerkert. Ich entnehme aus dem ersten Verhör der

Unsere Gesellschaft würde hierauf wahrscheinlich nicht weiter geachtet haben, wenn nicht Tine mittags bei Tische gesagt hätte, dass Mevrouw Slotering so scheu sei und eine Art Spionage zu üben scheine über jeden, der das Erbe betrete. Man sah den Mann, der durch den Aufseher gerufen war, zu ihr gehen, und es schien, dass sie ihn in ein Verhör nahm, das nicht zu seinen Gunsten auslief.

»Aber liebes, gutes Kindbat sie der Capitain, »sei doch vernünftig, und setze dir nicht eine Menge thörichter Sachen muthwillig in den Kopf. Wenn wir hinüber könnten zum Verhör, würde ich dir rasch beweisen, wie das Ganze ein einfacher Diebstahl ist, wegen dem ich dich aber =recht herzlich= bitte, kein großes Aufheben zu machen und die Sache lieber fallen zu lassen.

Wer ihm auffiel, an den ritt er so nahe heran, daß der Kopf des Pferdes dem Manne an die Brust stieß, und dann begann das Verhör. Sah er einen französischen Prediger, so fragte er jedesmal, ob sie Molière gelesen hatten, um ihnen damit anzudeuten, daß er sie für Komödianten halte.

In diesem neuen Verhör wurde dem ersteren sein »Bekenntniss« vorgelesen und er dabei befragt, ob er etwas hinzuzusetzen oder zu widerrufen habe.

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