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Aktualisiert: 13. Juni 2025
So steht der Posten noch offen. Ich bitte, erledige das, lieber Freund! Aber nicht zwei Mark und fünfundachtzig Pfennig, sondern nur zwei Mark und sechzig Pfennige, hörst du wohl? Ein Knecht kann nicht fünfundzwanzig Pfennig umsonst hergeben. Vergiß es nicht! Röhricht heißt der Mann, Hintermarkt 15, drei Stiegen.“ Ein vergnügtes Lachen tönte aus der Ecke von meiner Mutter Sofa.
Obwohl er sich durch sein umgängliches Betragen und vergnügtes Gesicht bei seinen Lehrern und Vorgesetzten beliebt gemacht hatte, waren diese doch nicht ohne Sorge, wie seine eher zu- als abnehmenden fleischlichen Wesenseigentümlichkeiten sich mit dem geistlichen Berufe vertragen sollten, und führten ihn deshalb mit äußerster Beschleunigung durch alle Bildungsgrade bis zur Weihe, in der Meinung, daß durch die mystische Handlung das niedrig Stoffliche, was ihm leider noch anklebte, mehr oder weniger entzündet und verklärt werden würde.
Sie haben immer gefühlt, daß es dies gegeben hat, solch ein leises Leben langsamer, nie ganz aufgeklärter Gebärden, und sie erinnern sich dunkel, daß sie sogar eine Zeitlang meinten, es würde ihr Leben sein. Aber dann ziehen sie rasch ein Heft hervor und beginnen zu zeichnen, gleichviel was, eine von den Blumen oder ein kleines, vergnügtes Tier.
Sie reichten einander die Hände, über den Köpfen und Schultern des Volkes am Tische weg, und ein teilnehmendes, vergnügtes Grinsen ging über jedes Gesicht an den vier Seiten.
Da entstand draußen ein wildes Geschrei: »Kasperle ist da, ja, bimmelimlim, das Kasperle ist da!« »Na, das ist schon gut,« sagte der Herzog, und er machte gleich ein ganz vergnügtes Gesicht, »führt ihn nur herein!« »Bimmelim, bimmelim!« klang's wieder, und dann kam ein Kasperle herein, aber das war ein hölzernes Kasperle, und der Kasperlemann trug es auf dem Arm. Das war doch zu toll!
Ein Drama zu lesen wäre für sie etwas maßlos Langweiliges gewesen. Sie lebte in angeborener, unverwüstlicher Daseinsfreudigkeit dahin, ein praktisches, vergnügtes, gesundes Menschenkind. Für Martha gab es keine Märchen, nur eine höchst lebenswerte Wirklichkeit. Für Benno war alle Wirklichkeit ein Märchen.
In der Tat brachte sie in einer Stunde das feinste Essen zusammen, nämlich Fleischpastete und Marillenknödel, und ich begreife heute noch nicht, wie sie es machte, denn das sind Gerichte, zu denen man seine Zeit braucht. Helfen mußte ich allerdings doch und bekam Püffe und Kniffe, aber das schadete nicht, weil sie ein vergnügtes Gesicht dazu machte.
Während die Haustiere so an dem Waldgeist vorüberzogen, sah der Propst, daß er über einige von ihnen seine Kienfackel senkte und abwärts kehrte. So oft dies geschah, brachen die Raubtiere in ein lautes, vergnügtes Gebrüll aus, besonders wenn die Fackel über einer Kuh oder sonst über einem größern Tier gesenkt wurde.
»Ein recht vergnügtes und sauberes Pärchen, das muß wahr sein,« unterbrach in diesem Augenblick eine Stimme von der Straße die Unterhaltung der Beiden, und als sie rasch den Kopf danach drehten, ging eben Jeremias mit einem Bündel junger Pfirsichbäume auf der Schulter, die er draußen aus irgend einer Chagra geholt, die Straße hinab.
Was ist's, Gnädiger Herr? Hamlet. Nichts. Ophelia. Ihr seyd aufgeräumt, Gnädiger Herr? Hamlet. Wer, ich? Ophelia. Ja. Hamlet. O Gott! ein Spaßmacher, wie ihr keinen mehr sehen werdet. Was sollte einer thun, als aufgeräumt seyn? Denn, seht ihr, was meine Mutter für ein vergnügtes Gesicht macht, und es ist doch kaum zwo Stunden, daß mein Vater todt ist. Ophelia.
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