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Aktualisiert: 19. Juni 2025


»Was wir in Bremen thunfrug der Jude, die Augenbrauen in die Höhe ziehend »Gottes Wunder was thun Sie in Bremen?« »Ei wir wollen auswandern, Alter« lachte der Reisende, einen vergnügten Blick im Kreis herumwerfend. »Als ich aach nicht hierbleiben mag, werd' ich aach auswandern« erwiederte aber der Israelit, die Schultern in die Höhe ziehend.

Der Vater und ich vergnügten uns, wenn auch nicht gerade jede Nacht, so doch oft, und wir hatten alle Künste, die mir schon vorher so geläufig waren, durchgemacht. Daß ich mit meinem Vater so lebte, machte den Eindruck auf mich, daß ich mich von den anderen, besonders aber von den Buben fern hielt.

Doch während seine Seele von diesen Fiebervisionen erfüllt war, begannen seine Augen dem Flug der kleinen Vögel zu folgen, die blitzschnell hin und her flogen und mit einem vergnügten kleinen Piepsen ein neues Hälmchen in das Nest fügten. Der Alte ließ es sich nicht einfallen, sich zu rühren.

»Darin zeichneten sich die tugendhaften Spartaner besonders aus. Die römischen Bürger, die so stolz auf den Namen freier Männer, aber weit entfernt waren, gerechte Männer zu sein, vergnügten sich, ihre Sklaven in den Kampfspielen zu Grunde gehen zu sehen ... Neuerdings haben sich Stewart, Wallace und Malthus über die Frage ausgelassen.

"Schelten Sie das Puppenspiel nicht, lassen Sie sich Ihre Liebe und Vorsorge nicht gereuen! Es waren die ersten vergnügten Augenblicke, die ich in dem neuen, leeren Hause genoß; ich sehe es diesen Augenblick noch vor mir, ich weiß, wie sonderbar es mir vorkam, als man uns, nach Empfang der gewöhnlichen Christgeschenke, vor einer Türe niedersetzen hieß, die aus einem andern Zimmer hereinging.

Wir vergnügten uns an der unendlich mannigfaltigen Aussicht und suchten sie im einzelnen zeichnerisch und malerisch zu entwickeln, denn hier konnte man grenzenlos eine Ernte für den Künstler überschauen. Der helle Mondschein lockte uns des Abends noch auf die Reede und hielt nach der Rückkehr uns noch eine lange Zeit auf dem Altan. Die Beleuchtung war sonderbar, Ruhe und Anmut groß.

Viele Stunden ringsum liegt kein Haus, und ich war froh genug, daß mich der junge Mensch einlud, mit ihm zu essen. Wir setzten uns nieder zu einem Dejeuner dinatoire, das aus Käse und Brot bestand; die Schäfchen erhaschten die Krumen, die lieben blanken Kühlein sprangen um uns herum, und klingelten schelmisch mit ihren Glöckchen, und lachten uns an mit ihren großen, vergnügten Augen.

Neben ihm und seiner wohlgenährten in Gott vergnügten Schar schleppt sich mühsam auf skelettartig abgemagertem Maulthiere ein früherer Häuptling hin, dem mit oder ohne Ursache eine Hand und ein Fuß abgehauen ist. Er hat den Stumpf seines Fußes in ein Trinkgefäß aus Horn gesteckt, den verstümmelten unbrauchbaren Arm trägt er im faltigen Gewande verborgen.

Micio bezahlt sie auch ohne Anstand und freuet sich nicht sowohl über die Tat der jungen Leute, als über die brüderliche Liebe, welche er zum Grunde siehet, und über das Vertrauen, welches sie auf ihn dabei setzen wollen. Das Größte ist geschehen; warum sollte er nicht noch eine Kleinigkeit hinzufügen, ihnen einen vollkommen vergnügten Tag zu machen?

Dann kehrte sich der ganze Höfling, ein baumlanger Mensch, und fragte den Räter mit einem spöttischen Gesichte: "Welcher Eltern rühmst du dich, Knabe?" Dieser gab vergnügten Bescheid. "Ich bin der Neffe des Bischofs Felix in Chur und mit seinen Briefen an den Heiligen Stuhl geschickt." "Räter", sprach der Lange ernsthaft, "du bist an den Quell der Wahrheit gesendet.

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