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Aktualisiert: 2. Juni 2025
»So musst du mehr haben«, und der Großvater füllte das Schüsselchen noch einmal bis oben hin und stellte es vor das Kind, das vergnüglich in sein Brot biss, nachdem es von dem weichen Käse darauf gestrichen, denn der war, so gebraten, weich wie Butter, und das schmeckte ganz kräftig zusammen, und zwischendurch trank es seine Milch und sah sehr vergnüglich aus.
Wer Vorgesagtes in Gedanken festhält und sich davon durchdringt, wird nachstehendes Abenteuer, welches beide Teilnehmende unter dem Abendessen vergnüglich in der Erinnerung belebten, weder unwahrscheinlich noch ungereimt finden.
Wollte man es zum Gemälde nachbilden, so daß die Nachbarhäuser mit vorgestellt würden, so wäre auch das vergnüglich anzusehen, wie es zwischen sie eingeschaltet ist. Das hätte Canalett malen sollen. Heute besuchte ich das eine halbe Stunde von der Stadt auf einer angenehmen Höhe liegende Prachthaus, die Rotonda genannt.
Es schienen heut viele Menschen zur Kirche zu wollen; der lange Weg war ganz schwarz von Fußgängern, Fahrenden und Reitern; die Pferde waren jetzt im Herbst mutig und wenig daran gewöhnt, mit anderen zusammen zu sein; sie wieherten unaufhörlich, und es steckte eine Unruhe in ihnen, die das Fahren gefährlich, aber sehr vergnüglich machte.
In einem kleineren Stalle waren einige Schafe untergebracht, und im Schweinekoben hörte man's vergnüglich grunzen.
Denn es mochte wohl sehr vergnüglich sein, wenn der Bauer im Frühjahr seinen Acker bestellt und dabei an das Getreide denkt, das aus der Erde herauswachsen soll, aber dies war doch noch verlockender. Hier sollten nicht nur schwache Halme aus dieser Saat aufgehen, sondern starke Bäume mit hohen Stämmen und mächtigen Zweigen.
Darauf holten sie von ihren Pferden Kuchen, Braten und Weinflaschen, breiteten eine schöne bunte Decke auf dem grünen Rasen aus, streckten sich darüber hin und schmausten sehr vergnüglich, teilten auch mir von allem sehr reichlich mit, was mir gar wohl bekam, da ich seit einigen Tagen schon nicht mehr vernünftig gespeist hatte. »Und daß du's weißt,« sagte der eine zu mir, »aber du kennst uns doch nicht?« Ich schüttelte mit dem Kopfe. »Also, daß du's weißt: ich bin der Maler Leonhard, und das dort ist wieder ein Maler Guido geheißen.«
Ja, für einen, der niemals größer werden konnte als ein Hering, war es in der Tat vielleicht nicht so vergnüglich, diese prächtigen Gestalten zu betrachten! Ein großer Herrenhof Der alte und der junge Herr Vor einer Reihe von Jahren lebte in einem Kirchspiel in Westgötland eine überaus gute, liebe kleine Volksschullehrerin.
Es ist meine Pflicht, mich genauer nach den Umständen zu erkundigen; dummes Zeug Pflicht! es ist etwas anderes, und der Herr Forstsekretär von Müller, der uns damals den Vergnügungsstreifzug in den Elm so vergnüglich vorzuspiegeln wußte und uns richtig in seinen Musterforst hineinlockte, ist schuld daran, meines Vaters Sohn, wie der Meister Autor sagen würde, wahrhaftig nicht!«
Nun sahen es des Morgens der König und die Königin deutlich, wo ihre Tochter des Nachts gewesen war, und da machten sie kurzen Prozeß mit dem Soldaten und warfen ihn ins Gefängnis. Ach, wie finster und langweilig war es darin! Auch sagte man ihm: „Morgen wirst du gehängt werden!“ Das war just nicht vergnüglich zu hören, und dazu hatte er sein Feuerzeug daheim im Wirtshause gelassen.
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