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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Aber das Bild schwankte und wurde dunkel; das weiße Haus verging, und vergeblich schaute Morgane in den schwarzen Spiegel. Und am folgenden Tage verlangte es Morgane zu reisen. Denn es schien ihr, als hätte sie den düsteren Sand wiedererkannt, und sie wandte sich gegen Westen.
Er stieg dann ernsthaft, mit steifen Füßen im Zimmer auf und ab, klapperte, wedelte mit den Armen wie mit Flügeln und zeigte, wie jener sich vergeblich nach Osten geneigt und Mu Mu dazu gerufen habe.
Vergeblich; argwöhnisch und ängstlich flogen ihre Augen von Gesicht zu Gesicht, blieben auf keinem sanfter ruhen, und als sie mit der Musterung aller fertig war, seufzte sie bang und schaute verdrossen zu Boden. Die nachsichtige Mistreß Duncomb ließ ihr zu essen bringen, und mit Gier schlang Sara bis auf den letzten Bissen Brot alles hinunter.
»Vielleicht kamen Sie um jemanden anzuklagen?« »Nein!« »Vielleicht sammeln Sie für die Pfaffen,« fuhr der Oberrichter fort. Frau Fábián neigte traurig das Haupt und seufzte: »Wenn Sie es nicht erraten, dann würde ich es vergeblich sagen.« Es lag in ihrer Stimme eine Art schmerzlicher Entsagung, eine seelenerschütternde Melancholie. »Was! Sie kommen doch vielleicht nicht, um sich zu melden!«
Es ist vergeblich, über diese Verschiedenheit des Briefporto's den Postofficianten zur Rede zu stellen, weil er gewöhnlich keinen Grund davon angeben kann, als die ihm vorgeschriebene und an seinem Orte gebräuchliche Taxe.
Puk. Du irrst dich nicht, ich bin's. Ich bin der muntre Nachtgeist, den du meynest. Ich gaukle stets um Oberon, und mach' ihn lächeln, Wenn ich ein fettes bohnen-sattes Roß Vergeblich wiehern mach'; ihm in Gestalt Der schönsten Stutte nahend.
Vergleichsweise bot sich ihm jedenfalls so noch am meisten Aussicht, aus dem Hauptschwarm ihres Schnepfenstriches loszukommen und dasjenige zu finden, wonach er hier im hesperischen Lande vergeblich herumsuchte.
Früher z.B. war es bei einigen Stämmen Sitte, dass ein verheiratheter Mann einem Fremden seine Frau anbot, heute würde man vergeblich in ganz Cyrenaica eine Tribus suchen, wo eine solche Unsitte herrschte.
Ihn zu meinem Plan zu bekehren, ist vergeblich, dachte Frau von Kannawurf sogleich; großer Gott, wie wahr, wie einfach alles vor ihm liegt: ja – nein, schön – häßlich; er betrachtet die Dinge nur von oben. Und wie sein Gesicht grenzenlose Güte mit einer naiven und zärtlichen Traurigkeit vereint; man ist benommen und erstaunt, wenn man ihn anschaut. »Was aber wollen Sie tun?« fragte sie zaudernd.
Man sprach noch immer in der Stadt davon, sie würde Gnade bekommen; bis zum letzten Augenblick, noch da ihr die Augen verbunden wurden, stand das Volk in dieser Erwartung; man konnte es nicht begreifen, nicht fassen, daß eine so liebenswürdige Gestalt unter Henkershänden umkommen sollte; der Prediger war nicht imstande, ihr ein einziges Trostwort zuzusprechen vergeblich!
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