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Aktualisiert: 20. Juli 2025
Die Schrift ward unter Anwendung peinlicher Vorsicht abgesandt, damit sie in keine andern Hände als in die des Regenten gerate, und der Präsident wartete von Woche zu Woche vergeblich auf Erwiderung, auf einen Bescheid, auf irgendein Zeichen. Da kam die Kunde von dem Mordanfall auf Caspar. Feuerbach reiste nach Nürnberg; seine eignen Maßnahmen hatten so wenig Erfolg wie die der Polizei.
Der Kyklope ist am Ende gar kein Träger, sondern ein als Träger verkleideter Strolch, der jetzt das Weite sucht mit meinem Hab und Gut.« Bertram späht ihm vergeblich mit verstörten Blicken nach, möchte nach Hülfe schreien und wagt es doch nicht recht, trotz der Überzeugung, daß er bestohlen ist, beraubt! O die Menschen! die Menschen! Was für ein ausbündiges Gesindel!
Auch von den Cajütspassagieren wurden eine Menge Sachen dort versenkt, und diese ebenfalls protestirten vergeblich dagegen.
Er hatte ihn schon gleich früh am Morgen untersucht, tat dies jetzt wieder und gab uns den Bescheid, daß alle Hoffnung vergeblich sei. Als er sich entfernt hatte, glitt die Tochter des Sterbenden vor mir nieder und bat mich, sie ja nicht zu verlassen. Ich versprach es ihr und habe Wort gehalten. Ich habe sogar noch mehr getan. Ich habe ihren Wunsch erfüllt, in Hohenstein wohnen zu bleiben.
Als sich der Kalif von seinem Erstaunen erholt hatte, bückte er sich mit seinem langen Hals, brachte seine dünnen Füße in eine zierliche Stellung und sprach: "Nachteule! Deinen Worten nach darf ich glauben, eine Leidensgefährtin in dir zu sehen. Aber ach! Deine Hoffnung, daß durch uns deine Rettung kommen werde, ist vergeblich.
Diese würden aber alsdann auch zu keiner Erfahrung gehören, folglich ohne Objekt, und nichts als ein blinden Spiel der Vorstellungen, d.i. weniger, als ein Traum sein. Alle Versuche, jene reinen Verstandesbegriffe von der Erfahrung abzuleiten, und ihnen einen bloß empirischen Ursprung zuzuschreiben, sind also ganz eitel und vergeblich.
Am Tisch, wo noch das Tannenzweiglein lag und das rotgebundene Hemd, saß sie, und bemühte sich vergeblich, Herr zu werden über die Empfindungen, die sie überwältigen wollten: Schmerz, daß sie dem Kind nicht den Weihnachtsbaum anzünden konnte; Beschämung, daß es so vernachlässigt erschienen war; Entrüstung, daß man ungefragt eingedrungen war und das Kind geholt hatte; und Befürchtung, daß es lieblose Worte über sie hören und von anderen um so mehr Liebesbeweise empfangen würde.
Er griff nach den Streichhölzern und machte Licht. Er wußte, daß es vergeblich war, auf das Wiedereinschlafen zu warten, darum erhob er sich, als die ersten Morgenlaute von der Straße heraufdrangen. Langsam wusch er sich und kleidete sich an, und um sechs Uhr war er fertig. Doch wohin mit all der Zeit, wohin?
Was mich bei dieser Lieferung erschreckt, ist, daß Sie schon so weit vorgerückt sind. Sie sehen daraus, wie ich Ihnen immer sagte, daß Ihre Furcht vergeblich sei, daß Sie bei einer so großen Ausführlichkeit nie zu einem Ende kommen würden. Indessen kann ich Ihnen durchaus über Mangel an Ausführlichkeit keinen Vorwurf machen.
Es machte aber doch einen noch ganz anderen Eindruck, als man später davon hörte, daß auch der Vorsitzende und der Schriftführer des Clubs in der Nacht vom 12. zum 13. Juni verschwunden seien. Welche Nachsuchungen wurden da nicht in der Stadt und deren Umgebungen angestellt! Vergeblich alle vergeblich.
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