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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Ihr wißt, daß wir gelobt haben, die junge Machteld zu beschützen.« »Was gibt's?« rief Breydel ungestüm. Bange Ahnung verfärbte seine Wangen. »Freund, bringt Ihr eine schreckliche, schmähliche Kunde?« rief er aus. »Die Franzosen haben die Tochter unseres Herrn gefangengenommen und fortgeführt!« Breydel trat einen Schritt vorwärts, hob das Beil vom Boden und schwang es wütend in seiner Faust.
»Ich meine, es ist nicht in der Ordnung, daß Sie so vom Herrn Staatsrat sprechen,« antwortete Caspar kühn. Hickel verfärbte sich und biß sich auf die Lippen. »Sieh mal an, sieh mal an,« sagte er düster. »Haben Sie das gehört, Herr Lehrer? Schon unkt die Kröte, es wird Frühjahr.«
Der Bier- und Cigarrendunst aus seinem Munde erregte ihr Ekel. Scham, Zorn und Bestürzung ließen sie anfangs auf Sekunden verstummen. Wortlos ordnete sie ihre verschobenen Kleider. Aber der Unmut auf ihrem Gesicht, das sich in jähem Wechsel zwischen rot und weiß verfärbte, zeigte ihm deutlich, daß er zu kühn gewesen war.
»So, so ... also dort bist du so gern!« fragte Doktor Langhals, indem er dem kleinen Johann mit seinen eitlen Augen ins Gesicht blickte ... Hanno verfärbte sich. Was bedeutete diese Frage, auf die Doktor Langhals ersichtlich eine Antwort erwartete?
Als sie heran waren, bot er der Frau von Carayon den Arm, und führte =diese= bis an das Gasthaus zurück. Victoire sah ihnen betroffen nach, und sann nach über den Tausch, den Schach mit keinem Worte der Entschuldigung begleitet hatte. »Was war das?« Und sie verfärbte sich, als sie sich, aus einem plötzlichen Argwohn heraus, die selbstgestellte Frage beantwortet hatte.
Frau Permaneder verfärbte sich, als sie dieses altbekannte Geräusch vernahm.
Sylvester verfärbte sich. »Jedes Wort, Agathe,« erwiderte er gepreßt, »jedes Wort ist Mißverständnis und Entstellung. Ich befriedige nicht eine Laune, ich habe das Unglück gehabt, eine Katastrophe zu erleben; ich wage kaum, darüber zu sprechen. Meine Stimme versündigt sich an meinem Gefühl. Ich habe nichts zu beichten. Ich liebte ein wundersames Menschenwesen; ich liebte und wurde geliebt.
Ein Schriftsteller, der seit ein paar Wochen in >Einfried< seine Zeit verbrachte, ein befremdender Kauz, dessen Name wie der eines Edelgesteines lautete, verfärbte sich geradezu, als sie auf dem Korridor an ihm vorüberging, blieb stehen und stand noch immer wie angewurzelt, als sie schon längst entschwunden war.
Und als ich ihr erwiderte, du fändest schon, daß ich mehr ein Erzieher als ein Ehemann sei, sagte sie halblaut und beinahe wie abwesend: 'Ein junges Lämmchen, weiß wie Schnee. Und dann brach sie ab.« Vetter Briest lachte. »'Ein junges Lämmchen, weiß wie Schnee. Da hörst du's, Cousine.« Und er wollte sie zu necken fortfahren, gab es aber auf, als er sah, daß sie sich verfärbte.
Nein, es ist offenkundig, daß der Mann, der Sie gestern besucht hat und mit dem sie lebt, Vater von ihren Kindern ist. Aber das ist der Punkt: dieser Mensch ist zugleich ihr leiblicher Bruder.« Der junge Priester verfärbte sich. »Natürlich ist dies blutschänderische Paar von aller Welt gemieden und in die Acht getan.
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