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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Nun verbietet aber unser ferraresisches Recht, sein Gut einem Fremden zu vererben, ohne die vorher erlangte Ermächtigung des Herzogs. Diese Einwilligung Eures Vaters aber, obwohl niedergeschrieben und von diesem anerkannt, wurde niemals durch seinen Namenszug perfekt gemacht.
Sie vererben ihn als ihre Grundeigenschaft auf ihre Kinder, und der Vater giebt den dunkleren Hintergrund des Willens dazu.
Baard stand in der Ecke und sah ihn deutlich; er hatte seine schlechten Sonntagskleider ausgezogen und trug die Uniform, die er aus dem Kriege mit nach Hause gebracht hatte, dieselbe wie Baard seine; er hatte dem Bruder versprochen, sie nie zu berühren, sondern sie ihm zu vererben, wie ihm auch dieser das gleiche gelobt hatte.
Also alle haben teil an dem Vorteil, obwohl sie keinen persönlichen Anspruch besitzen; es gehört ihnen und auch nicht, denn sie können es nicht wegnehmen, nicht an ihre Kinder vererben, sondern nur an ihre Nachfolger, an zukünftige Bürger.
Die Lande Oesterreich und Steier fallen, Vermoeg' dem Majestaetsbrief Kaiser Friedrichs, Wohl an des letzten Lehnbesitzers Toechter, An seine Schwestern nicht, und Margarethe Ist nur des letzten Babenbergers Schwester, Des Herzogs Friedrich, der den Mannstamm schloss. Des Reiches Lehn vererben nicht, Durch keine Heirat mag man sie erwerben: Und so gib wieder, was dem Reich gehoert. Ottokar.
Und nach Verheißung Wird er vererben auf die künftgen Herrscher Die Wundergabe. Zu der heilgen Kraft Hat er auch himmlischen Prophetengeist; So steht um seinen Thron vielfacher Segen, Ihn gottbegabt verkündend. MACDUFF Wer kommt da? MALCOLM Ein Landsmann, ob ich gleich ihn noch nicht kenne. MACDUFF Mein hochgeliebter Vetter, sei willkommen! MALCOLM Jetzt kenn ich ihn.
Dann ist dieser gemeinsame Erwerb als Kollektiverwerb nicht Eigentum einer einzelnen oder mehrerer Personen, ein Erwerb, den keiner in Besitz nehmen, nicht an seine Kinder vererben kann, sondern gemeinsames Besitztum, das auf den Rechtsnachfolger übergeht, nur an diejenigen, die zu dauernder Gemeinschaft in der Genossenschaft zusammengetreten sind.
Wohl lag eine gewisse Erblichkeit nicht bloss in dem Wesen des senatorischen Instituts, insofern dasselbe von Haus aus auf einer Vertretung der Geschlechter beruhte, sondern in dem Wesen der Aristokratie ueberhaupt, insofern staatsmaennische Weisheit und staatsmaennische Erfahrung von dem tuechtigen Vater auf den tuechtigen Sohn sich vererben und der Anhauch des Geistes hoher Ahnen jeden edlen Funken in der Menschenbrust rascher und herrlicher zur Flamme entfacht.
Er wurde auf dem Schloß von Pirgallen der Stammvater des preußischen Zweigs der Familie und der Vorfahr meines Großvaters. Mit dem Besitz schien sich aber auch die lebenbestimmende Liebesleidenschaft des Ahnherrn von Generation zu Generation zu vererben.
Justine zog nun zu ihrem Mann nach der Stadt, wo er ohne Unterbrechung wohl gedieh und seine Leichtgläubigkeit in Geschäfts- und Verkehrssachen verlor, ohne deswegen selbst unwahr und trügerisch zu werden. Sie bekamen einen Sohn und eine Tochter, welche sie Justus und Jukunde nannten und die blühende, lachende Schönheit weiter vererben werden.
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