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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Um das geheime Interesse zu begreifen, das in der Unterhaltung liegt, mit der diese Erzählung beginnt, müssen wir notwendig ein Ereignis kennen lernen, das ein fast unbedeutendes scheinen könnte, das aber dennoch durch unsichtbare Bande die Personen dieses kleinen Dramas vereinigte, obgleich sie in den Salons zerstreut waren, die von dem Geräusch des glänzenden Festes widerhallten.

Der Oberfeldherr entsetzte den geschlagenen General seines Kommandos und vereinigte den Rest des Korps mit dem unter Marius' Befehl stehenden, liess sich aber dadurch nicht abhalten, die Offensive zu ergreifen und in zwei teils von ihm selbst, teils von Marius gefuehrten Abteilungen auf zwei nicht weit voneinander geschlagenen Bruecken den Tolenus zu ueberschreiten.

Darum plante er eben die ganze Meeresküste bis nach und mit Albanien in Besitz zu nehmen, dann von Albanien aus Korfu anzugreifen und die vereinigte Flotte zu vertreiben. Es gab viele Bokelen, die früher im russischen Marinedienst gestanden hatten und auch viele andere, die in der grossen Politik der Zeit Bescheid wussten.

Er wußte, was er dem König schuldig sei: =Gehorsam=! Aber sein Herz widerstritt, und so galt es denn für ihn, etwas ausfindig zu machen, was Gehorsam und Ungehorsam in sich vereinigte, was dem Befehle seines Königs und dem Befehle seiner eigenen Natur gleichmäßig entsprach. Und dafür gab es nur =einen= Weg.

Plötzlich begann das Wasser des Sees zu zischen und zu steigen und sich so lange aufzublähen, bis es, die Wolkensäule berührend, mit ihr sich vereinigte: dergestalt verschwand in wenig Augenblicken alles Wasser aus dem See bis auf den letzten Tropfen. Die schwarze Gewitterwolke schwebte mit ihrer Ladung weiter und entschwand vor Abend den Blicken der Zuschauer.

Aber wie aus der Aristokratie ein eigener Herrenstand ward, der in seiner Hand nicht bloss die Macht, sondern auch den Reichtum vereinigte, so wurden aus den Schutzbefohlenen Guenstlinge und Bettler; und der neue Anhang der Reichen unterhoehlte aeusserlich und innerlich den Buergerstand. Die Aristokratie duldete nicht bloss diese Klientel, sondern beutete finanziell und politisch sie aus.

Allein der Antrag stiess auf die vereinigte Opposition des Senats und des hauptstaedtischen Poebels; welcher Art diese Koalition war und wie sie focht, zeigt scharf und bestimmt ein aus der Rede, die der Konsul Gaius Fannius vor der Buergerschaft gegen den Antrag hielt, zufaellig erhaltenes Bruchstueck.

Es war das nur in der Ordnung: die Haeupter der plebejischen Aristokratie mussten denen der patrizischen im Senate gleichgestellt werden, seit das Regiment von dem Gesellschaftsadel uebergegangen war auf die vereinigte Aristokratie.

Sie vereinigte sich mit ihm. Sie blieb, wenn sie ihr Dasein nach der Welt zu drehte, Dame. Ihr Vater, den sie liebte, war reich. In Paris wieder verließ sie den Franzosen. Ein feiner Künstler gab ihr Stunden der Melancholie und des Schmerzes. Die flammende Rede eines Schauspielers, sein ungestümes Werben gab ihr andere Richtung und Ersatz. Nach einem halben Jahr fuhr sie wieder zu Saint-Loux.

Nicht allein, daß die Galla gegen diesen mit erneuerter Macht auftraten und seinen Thron erschüttertensondern die Selbständigkeit Schoa’s ging unter ihm zeitweilig verloren, indem im Jahre 1856 die neu aufgegangene Sonne, Theodoros II., den Staat mit Gesammtabessinien vereinigte.

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