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Aktualisiert: 15. Juli 2025
Was ein solcher Verein am Ende des Jahres unter dem Namen einer Dividende seinen Mitgliedern auszahlt, ist nur das Geld, was er im Lauf des Jahres den einzelnen bei der Verteilung der Waren zuviel abgenommen hat aus Gründen der Zweckmäßigkeit und zur Sicherung einer geordneten Finanzwirtschaft, es ist aber kein »Gewinn«, den der Verein wirklich gemacht hätte.
Der fromme Verein ward in der Hauptsache von Damen aus der Gesellschaftssphäre der Konsulin gebildet, und die Senatorin Langhals, die Konsulin Möllendorpf und die alte Konsulin Kistenmaker gehörten ihm an, während andere alte Damen, die weltlicher und profaner angelegt waren, wie Madame Köppen, sich über ihre Freundin Bethsy mokierten.
Nur selten wird Jemand einer geächteten, religiösen Gesellschaft beitreten, den nicht Gewissensgründe dahin führen, und deshalb besteht ein solcher Verein mit nur wenigen Ausnahmen aus Persönlichkeiten, die von der Wahrheit und Richtigkeit ihres Glaubens völlig durchdrungen sind.
Der sächsische Gesandte in Wien, Graf Schulenburg, wußte Wunder zu berichten von den Handelserleichterungen, die Metternich in allgemeinen Andeutungen dem Verein versprach; ähnliche Zusagen, ebenso unbestimmt gehalten, gab der französische Gesandte Graf Fenelon dem Nassauer Hofe.
Das einzige, in dem wir einig waren, war die Gegnerschaft gegen die Lassalleaner, und daß man angeblich keine Politik in den Vereinen treiben wolle. Tatsächlich aber suchten die Leiter der meisten dieser Vereine oder ihre Hintermänner den Verein, auf den sie Einfluß hatten, für ihre Parteipolitik zu gewinnen. Zu diesen Vereinen waren alle Nuancen der bürgerlichen Parteien jener Zeit vertreten.
Offenbar rührte sie von Stettenheim her, der damals Redakteur der „Berliner Wespen“ war. Ich hatte Stettenheim im Verein „Berliner Presse“ kennen gelernt, den ich manchmal auf Einladung von Robert Schweichel besuchte. Dieses ist auch der Verein, von dem Stettenheim in der Plauderei spricht. Darin hieß es, soweit sie sich auf mich bezieht: „Berlin ist ruhig!
Louis: Ach, Herr Meister, warum können wir denn nicht studieren, wie früher? Das war ja so schön! Martha Meister: Lieber Papa, könnten wir nicht einen deutschen Verein bilden? Was meinst du, Papa? Herr Meister: Wohl, meine Tochter. Ich lege alles in deine Hände. Mache den Plan; ordne, was nöthig ist, ganz, wie du meinst. Ich bin mit allem zufrieden, was du thust. Louis: Ich auch, Fräulein Martha.
Doch schon trafen, voll Wuth, die Empörer und ihre Genossen Auf das muthige Schweizervolk, das kühn im Verein stand. „Hartmann!“ scholl’s in der Burg, und „Hartmann!“ rings in den Straßen Aengstlich und laut umsonst: er weilte noch fern auf den Berghöh’n.
Ein jedes von ihnen ist auch in einer außerordentlichen Weise von den Plänen und Gedanken in Anspruch genommen, welche die Aussicht auf das große Ereignis hervorbringt. Oskar sieht mit Wonne die Scharen der Schweizer im Auslande vor sich, die er dann, von Fani unterstützt, in den neuen Verein hereinziehen wird.
Am 21. Mai 1828 hatten die Verbündeten zu Frankfurt einen Präliminarvertrag geschlossen. Am 22. August, nachdem unterdessen der Verein vollzählig geworden, versammelten sich die Bevollmächtigten in Kassel, und schon am 24. September kam der endgültige Vertrag zustande.
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