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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Hunderttausende sollte ihn ihr Studium gekostet haben. – Ach ja, er war weit und breit der einzige interessante Mann ... Und gerade dieser hatte sich mit einer so langweiligen Person verheiraten müssen. »Daß man meine Frau kolossal verehrt, will ich mir auch von jedermann ausgebeten haben,« sagte Wynfried würdevoll.
Die Kannen, Zuckerdose und das übrige auf einem Seitentischchen stehende Tischgeschirr war aus Silber gearbeitet und wie ich hörte, dem Könige von den periodisch sich in Molopolole aufhaltenden Kaufleuten verehrt worden. Der Thee war gut und die Kuchen ließen nichts zu wünschen übrig.
Die Zügel der Herrschaft waren in der Hand eines Königs, wie ihn Persien lange nicht gehabt hatte; schön und ernst, wie der Asiate sich gern seinen Herrscher denkt, allen huldreich und von allen verehrt, an allen Tugenden seiner großen Ahnen reich, und frei von den scheußlichen Lastern, die das Leben des Ochos geschändet und zum Verderben des Reichs gemacht hatten, schien Dareios berufen, das Reich, das er ohne Schuld und Blut erworben, von den Schäden zu heilen, an denen es krankte. Keine Empörung störte den Beginn seiner Herrschaft;
Außerdem hatte Rosabelverde der holden Braut einen prächtig funkelnden Halsschmuck verehrt, der eine magische Wirkung dahin äußerte, daß sie, hatte sie ihn umgetan, niemals über Kleinigkeiten, über ein schlecht genesteltes Band, über einen mißratenen Haarschmuck, über einen Fleck in der Wäsche oder sonst verdrießlich werden konnte.
Die Tochter dieser ersten Menschen, Lahei Lalau, hatte so lange Arme und Beine, dass sie den Himmel berühren konnte. Sie bekam zwei Kinder: Amei Awi und Buring Une, die hauptsächlich die Erde und ihre Erzeugnisse beherrschen und daher als die wichtigsten Götter des Ackerbaus verehrt werden. Sie besitzen 2
Nie hatte Siddhartha einen Menschen so verehrt, nie hatte er einen Menschen so geliebt wie diesen. Die beiden folgten dem Buddha bis zur Stadt und kehrten schweigend zurück, denn sie selbst gedachten diesen Tag sich der Speise zu enthalten.
Der Christ erblickt dein Gut; kein Neid empöret ihn; Ihn heißt sein eignes Glück für dein Glück sich bemühn. Und wenn du elend bist, wie gütig wird er eilen, Von dem, was Gott ihm gab, dir hülfreich mitzutheilen! Nicht dienet dir der Christ, groß vor der Welt zu seyn, Und sich verehrt zu sehn.
Ich ehre dich, weil du nur stets gedürstet Nach Gottes Taten unter Not und Streit; Du Sohn des Gudbrandstales, geistgefürstet, Der Heimat bester Mann in deiner Zeit. Ich teile nicht dein glaubensstarkes Träumen, Das scheidet nicht, wo Geist zum Geist sich kehrt; Was groß und edel strebt zu höhern Räumen, Verehrt mein Sinn, dieweil er Gott verehrt.
Wo ist ein Mann, der meinem Freunde sich Vergleichen darf? Wie ihn die Welt verehrt, So wird die Nachwelt ihn verehrend nennen. Wie herrlich ist's, im Glanze dieses Lebens Ihn an der Seite haben! So mit ihm Der Zukunft sich mit leichtem Schritte nahn!
Die widernatürliche Moral, das heisst fast jede Moral, die bisher gelehrt, verehrt und gepredigt worden ist, wendet sich umgekehrt gerade gegen die Instinkte des Lebens, sie ist eine bald heimliche, bald laute und freche Verurtheilung dieser Instinkte.
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