Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 21. Juni 2025
In der Galerie Gherardini fand ich sehr schöne Sachen von Orbetto und lernte diesen verdienten Künstler auf einmal kennen.
Cleon. So bin ich nicht gesinnt. Ich halte viel auf ein billiges Lob, und ich weigere mich keinen Augenblick, es anzunehmen, wenn ich's verdiene. Das Lob ist ein Lohn der Tugend, und den verdienten Lohn muß man annehmen. Höre nur, du bist verständiger als deine Schwester, wenn jene gleich schöner ist.
"Wir Deutschen", rief er aus, "verdienten, daß unsere Musen in der Verachtung blieben, in der sie so lange geschmachtet haben, da wir nicht Männer von Stande zu schätzen wissen, die sich mit unserer Literatur auf irgendeine Weise abgeben mögen.
Zeuxis malte eine Helena, und hatte das Herz, jene berühmte Zeilen des Homers, in welchen die entzückten Greise ihre Empfindung bekennen, darunter zu setzen. Nie sind Malerei und Poesie in einen gleichern Wettstreit gezogen worden. Der Sieg blieb unentschieden, und beide verdienten gekrönt zu werden.
Katharina: Sie sehen prächtig aus, vorzüglich! Der Feldzug ist Ihnen gut bekommen. Hier ist alles ganz begeistert für Sie. Wir waren alle außer uns vor Enthusiasmus über Ihre prachtvolle Kavallerieattacke. Katharina: Wieso? Sergius: Ich gewann die Schlacht auf falsche Weise, während unsere verdienten russischen Generale sie auf die richtige Art verloren.
Im Uebrigen scheint uns, hat Greulich in seiner Schrift, in dem Streben, Fourier zur verdienten Anerkennung zu bringen, ihn ein wenig zu sehr modernisirt und in der Sprache unserer Zeit reden lassen, ohne seiner Einseitigkeit und Schrullen genügend Erwähnung zu thun.
Sie selbst verdienten, wie wir sehen werden, diesen Galgen sehr häufig; allein ich glaube nicht, dass jemals ein Kardinal durch rechtskräftigen Urteilsspruch zum Tode verurteilt worden ist, denn es war beinahe unmöglich, ihn eines Verbrechens zu überführen, da nicht weniger als zweiundsiebzig Zeugen dazu nötig waren.
»Er will auch gar nicht Maler werden. Er haßt alle Künstler – ‘verachtet’ sie, wie er sich ausdrückt. Er hat ja nie einen gesehen und gesprochen –,« fügte sie mit einem kleinen Lachen ein ... »Er will Jura studieren und Rechtsanwalt werden – weil er gehört hat, die verdienten unter den Juristen am meisten Geld
Du siehst Gespenster, Fagon. Du bist hier Partei und hast vielleicht, wer weiss, gegen den verdienten Orden neben deinem ererbten Vorurteil noch irgendeine persönliche Feindschaft." "Wer weiss?" stammelte Fagon. Er hatte sich entfärbt, soweit er noch erblassen konnte, und seine Augen loderten.
Ronquillo, der sich bewußt war, daß er und sein Hof keine üble Behandlung von Seiten der englischen Nation verdienten, hatte es nicht für nöthig erachtet, um Soldaten zu bitten; aber der Pöbel war nicht in der Stimmung, um feine Unterschiede zu machen.
Wort des Tages
Andere suchen