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Aktualisiert: 3. Juni 2025
In jenen Tagen werdet ihr Gerechten gewürdigt werden, zu erheben eure Gebete zur Erinnerung, und sie setzt zum Zeugen vor die Engel, damit sie setzen die Sünden der Sünder vor den Erhabenen zur Erinnerung. 5. In jenen Tagen werden bestürzt sein die Völker, und es werden sich erheben die Geschlechter der Völker an dem Tage des Verderbens. 6.
ISABEAU. Wie, edler Herzog, Könntet Ihr so sehr Der Scham absagen und der Fürstenehre, In jene Hand, die Euren Vater mordete, Die Eurige zu legen? Wärt Ihr rasend Genug, an eine redliche Versöhnung Zu glauben mit dem Dauphin, den Ihr selbst An des Verderbens Rand geschleudert habt? So nah dem Falle wolltet Ihr ihn halten, Und Euer Werk wahnsinnig selbst zerstören? Hier stehen Eure Freunde.
Der Sturm hatte gerade aufgehört, so daß das Wurzelfäserchen ihm nicht sogleich aus der Hand gerissen wurde, aber in den Gebeten des Eremiten gab es kein Aufhören. »Mögest du bald kommen, o Herr, und diese Welt des Verderbens vernichten, auf daß die Menschen sich nicht mit noch mehr Sünden beladen. Möchtest du die Ungebornen vom Leben erlösen! Für die Lebenden gibt es keine Erlösung.«
Du sollst den Sumpf des Todes sehen, den Ort des Verderbens, das Meer des Schweigens, über welches ich dich hinwegführen werde mit sicherem Schritte.« Wir verließen die Hütte und wandten uns nach Osten. Nachdem wir einen breiten, sumpfigen Rand überschritten hatten, gelangten wir an das eigentliche Ufer des Schott, dessen Wasser vor der Salzkruste, die es deckte, nicht zu sehen war.
Furcht deinetwegen, Hoheit. Wallenstein. Sag, was gibt's? Seni. Flieh, Hoheit, eh' der Tag anbricht. Vertraue dich Den Schwedischen nicht an. Wallenstein. Was fällt dir ein? Seni. Wallenstein. Was ist's denn? Seni. Erwarte nicht die Ankunft dieser Schweden! Von falschen Freunden droht dir nahes Unheil, Die Zeichen stehen grausenhaft, nah, nahe Umgeben dich die Netze des Verderbens. Wallenstein.
Wie, mein vergöttert angebeteter ? Der Kurfürst. Wollt ihr? Wollt ihr? Kottwitz. Bei dem lebendgen Gott, Du könntest an Verderbens Abgrund stehn, Daß er, um dir zu helfen, dich zu retten, Auch nicht das Schwert mehr zückte, ungerufen! So folgt, ihr Freunde, in den Garten mir! Szene: Schloß, mit der Rampe, die in den Garten hinabführt; wie im ersten Akt. Es ist wieder Nacht. Zehnter Auftritt
Wie schon angedeutet, hatte mich eine Frau an den Rand des Verderbens gebracht, und hätte ich nicht das unheilvolle Band mit einem leidenschaftlichen Entschluß durchschnitten, so wäre es mit mir zu Ende gewesen.
'Höre nur, Jenny, wie prachtvoll er schreibt' auf ihrem Gesicht malte sich staunende Bewunderung, doch sie galt nur der Schönheit des Stils; ihre Stimme klang erregt, doch nur aus geschmeichelter Eitelkeit: 'Wenn der Verdammte, an der Himmelsthür sich anklammernd, nach einem einzigen Ton des Gesanges der Engel verdurstet, wenn das Kind des Verderbens, in dessen Ohr das furchtbare Wort Ewig klang, durch das Rütteln der Verzweiflung jene ehernen Thore erschüttert würden Sie, Gräfin, es in den dunkelsten Abgrund stoßen, weil es sich mit riesiger Kraft zu dem herrlichsten Glücke emporhob?
Bin ich, oder scheine ich nur?« Bald ließ es mir keine Ruhe mehr, kaum daß ich den nötigsten Schlaf mir gönnte , ich schrieb und nannte das kleine schwarze Buch, über dessen Seiten meine Feder fiebernd flog: Wider die Lüge. Seine ersten Seiten lauteten: »Die Lüge ist der Anfang alles Verderbens, ist das Verderben selbst.
Schwarze Wolken flatterten daher wie die Fahnen des Verderbens. Der Ganges war zu wilder Wut aufgepeitscht, und die Bäume an seinen Ufern schwankten seufzend und stöhnend hin und her. In einem der Häuser am Fluß, in Tschandernagur, saß bei geschlossenen Türen und Fenstern ein Mann neben seiner Frau auf dem Bett und redete eindringlich auf sie ein. Eine irdene Lampe brannte neben ihnen.
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