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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Ein Eidschwur in einer solchen Stunde getan, enthaelt keine Luege: und haette ich, Verblendete, meinem Sohn, auch nur noch in dem Augenblick des ausbrechenden Zweikampfs, eine Anzeige davon gemacht: so wuerde ich ihm die Augen geoeffnet haben, und er vor dem Abgrund an welchem er stand, zurueckgebebt sein.
Die Welt ist eine reiche Tafel, an der sich alles niedersetzt und gesättigt aufsteht, der Schöpfer schickte die Millionen Wesen in die Wüste hinaus, sie sind Staub und in sich selber eingekerkert, aber er gab ihnen tausend Mittel auf den Weg, ihr Dasein zu empfinden, und alles freut sich, alle Wesen kommen, genießen und sterben dann, ohne es zu wissen, so wie sie geboren wurden, nur der verblendete Mensch verfehlt sein vorgestecktes Ziel.
In diesem Falle war er wirklich ein Verräter, der sich alles gefallen ließ, bis er den rechten Zeitpunkt gekommen zu sein glaubte. Ein elender Weinpacht, den ihm die Königin nahm, brachte ihn am Ende weit mehr auf, als die Ohrfeige; und der Zorn über diese Verschmälerung seiner Einkünfte verblendete ihn so, daß er ohne alle Überlegung losbrach.
Und fürwahr, es erscheint als etwas Göttliches, Hohes und unbegreiflich Wunderbares, daß das kleine Herz jedes einzelnen Menschen, der die Jahre der Reife erreichte, ein Pandämonium ist und bleibt bis zum Grabeshügel. Ich hoffe, daß ich mich irre, versetzte der von Eifersucht ganz verblendete Mann, aber möglich ist Alles.
Der Verzicht auf die Versetzung nach Innsbruck habe ihr die Augen geöffnet, das Herz gerührt und demütig bitte die bisher Verblendete um die Erlaubnis zur Rückkehr an die Seite des Mannes, den sie so schwer gekränkt und nicht verstanden habe.
Doch weiß ich nicht, welch bösen Sternes Macht Der Karazanen König Keicobad Verblendete, den mächt'gen Altoum, Den Großkhan der Chinesen, zu bekriegen. Das Volk erzählte Seltsames davon. Was ich berichten kann, ist dies: Besiegt Ward Keicobad, sein ganzer Stamm vertilgt; Adelma selbst mit sieben andern Töchtern Des Königs ward ertränkt in einem Strome.
Eine Menge Gebannter vereinigte sich, überfiel ihn in der Kirche, als er gerade Hochamt hielt, und schleppte ihn bei den Haaren ins Gefängnis; der verblendete Pöbel in Rom setzte ihn wieder in Freiheit. Gregor lechzte nach Rache. Die Absetzungsdekrete beantwortete er damit, dass er Heinrich IV. und alle seine Anhänger in den Bann tat, die Untertanen ihres Eides entband und den Kaiser absetzte!
O über das verblendete Kind!... Nicht in die Freiheit, in die allerelendeste Knechtschaft ist sie hineingelaufen. Jener Bursche mit den unlautern Augen war ein Mädchenhändler. Die andern, die mit Barbara zusammen auswanderten, scheinen schon auf dem Schiff Verdacht geschöpft zu haben. Aber Barbara wollte nicht daran glauben, und so ist sie dem Menschen zum Opfer gefallen.
Der König mag Verzeihung erst gewähren, Dann öffnen wir die Pforten, eher nicht, Und Krieg mag wüten, Krieg Peter. Horch! Simon. Seine Boten, Des Königs Boten. Bruder, Fassung nun! Unglückliche! Verblendete! Verlockte! Simon. Zu jenen nicht, zu mir mit Euren Worten! Sie folgen, wie zum Streit, mir zum Vergleich. Befehlshaber. Doch seh ich Reue hier, bei dir nur Trotz. Simon.
Gritli hatte ihren Hut abgelegt und zeigte plötzlich statt der Locken, die dem Schulmeister sonst in die Augen gestochen, ein glänzend glattgekämmtes Haar, einen schlichten runden Kopf. Das verblüffte und verblendete ihn gänzlich, denn durch die ungewohnte Veränderung erschien sie ihm schöner als je.
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