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erschießt ihn, statt ihm Zeit zu lassen, zum Zehen-anten zu verblassen. O `Klub zum Schutz der wilden Tiere´, hilf, daß der Mensch nicht ruiniere die Sprossen dieser Riesenleiter, die stets noch weiter führt und weiter! Wie dankbar wird der Ant dir sein, läßt du ihn wachsen und gedeihn, bis er dereinst im Nebel hinten als Nulel-ant wird stumm verschwinden. Die Hystrix.

Ja, wo steckt es denn, das Urtier?! Es existieren gewiß weibliche Gehirnchen, in denen Erinnerungen solcher Art vorherrschend sind: aber das beweist doch nur, daß kein anderes Material für die Erinnerung vorhanden ist, daß keine wichtigeren Erlebnisse in solch ein Dasein getreten sind, daß dieses also um seinen besten und wertvollsten Inhalt betrogen wurde. Man gebe ihnen Beruf und Beschäftigung, und die Kotilloneindrücke dürften merklich verblassen. Daß es dem psychischen Leben der Frauen aber nicht nur an Gedächtnis, sondern auch an »Kontinuität« gebricht, wird daraus abgeleitet, daß sie sich eher und leichter in äußerlich veränderte Verhältnisse hineinfinden als Männer. Während zum Beispiel Männer, die plötzlich reich geworden sind, noch lange den Parvenü verraten, finden sich die Frauen viel schneller in die veränderte Stellung; nun, das scheint mir eher eine ganz gute Qualität zu sein als eine schlechte, nämlich die, daß sie eben in

Die Schriftkultur hat zu einer gewissen Beständigkeit, aber auch zu einem Verlust an Vielfalt geführt. Jede Interaktions- oder Schnittstellensprache hatte mit ihrem Verblassen auch Erfahrungen mitgenommen, die nicht wieder zurückzugewinnen waren.

Benno und Katharine, zwei vom Schicksal vernachlässigte, an Enttäuschungen gewöhnte Menschenkinder, freuten sich ihrer wunschlosen Sympathie. So standen die Dinge, als plötzlich Martha in Bennos Gesichtskreis trat. Neben dem Sonnenglanze dieses neuen Erlebnisses mußte der freundliche Schimmer jener harmlosen, allmählich zu einer angenehmen Gewohnheit herabsinkenden Freundschaft verblassen.

Während aber bei dem kleinsten Erbeben der transzendentalen Bezogenheiten die Lebensimmanenz des Sinnes unrettbar versinken muß, vermag das lebensferne und lebensfremde Wesen sich mit der eigenen Existenz in solcher Weise zu krönen, daß diese Weihe selbst bei größeren Erschütterungen nur verblassen, aber niemals ganz verflattern wird.

»Ob wohl alle Wünsche verblassensagte sie, »wenn sie ihrer Verwirklichung nahekommen? Aber, Mama, vielleicht kann ich mich nur heute abend nicht so recht freuen, weil ich müde bin. Wenn du mir jetzt die Erlaubnis mit ins Bett gibst, werde ich morgen früh ganz glücklich damit erwachenDie Baronin warf einen nachdenklichen, freundlichen Blick auf ihre Tochter.

Sie kommen, wenn ihr winkt, und sie verblassen, Wenn ihr die Stirne runzelt. Dieses Kind Lernt früh, was wir erst spät begreifen lernten: Daß alles Lebende aus solchem Stoff Wie Träume und ganz ähnlich auch zergeht.