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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Er hat mir hier gedroht, hat mich gefodert; Vor dir verbarg er kaum das nackte Schwert. Und tratst du, Herr, nicht zwischen uns herein, So stünde jetzt auch ich als pflichtvergessen, Mitschuldig und beschämt vor deinem Blick. Du hast nicht wohl getan. Tasso. Mich spricht, o Herr, Mein eigen Herz, gewiss auch deines frei. Ja, es ist wahr, ich drohte, forderte, Ich zog.
Obwohl sie munter sein wollte, verbarg sie ihren Blick. Schämte sie sich für ihn? Für sich? Für dies Leben, das nun das ihre war? Plötzlich erinnerte er sich, als sei es gestern gewesen, seines Eintretens in das Eßzimmer, als Rosa klein war und ihre Mutter noch mit am Tisch saß.
Sie lehnte sich zurück, verbarg ihr Gesicht im Schnupftuch und weinte bitterlich. Er zog eine ihrer Hände herunter und nahm sie in die seinen.
Innerhalb einer begrenzten Erfahrungsskala war Schriftkultur und Bildung gleichbedeutend mit dem Wissen davon, was sich hinter einem Wort verbarg, mit der Fähigkeit, es aufleben zu lassen oder gar, dem Wort neues Leben zu verleihen. Mit der Erweiterung der Skala nahm man das, was sich hinter einem Wort verbarg, als selbstverständlich und vorgegeben.
Die saßen unter dem Baume und sprachen eifrig und selbstvergessen von dem Märchenleben ihrer Lieblinge, die nun alle Jahre getreulich wiederkamen. Und als die Kinder, herangewachsen, endlich wußten, wer sie eigentlich immer wieder brachte und geheimnisvoll verbarg, da hatten sie sie lieber als je zuvor. Der Weg zurück. Den Weg wieder finden zu ihnen zurück!
Sie verbarg das Gesicht in den Händen und zerfloß in Tränen. »So sieht es im Grunde meines Herzens aus!« fuhr sie fort. »Für ein Kind von ihm hätte ich gern das schrecklichste Unglück auf mich genommen.
Wenn sie um sich her sah, so verbarg sie sich nicht, zu welchem großen, reichen Zustande das Kind geboren sei; denn fast alles, wohin das Auge blickte, sollte dereinst ihm gehören. Wie wünschenswert war es zu diesem allen, daß es vor den Augen des Vaters, der Mutter aufwächse und eine erneute, frohe Verbindung bestätigte!
Hier verbarg die schöne Frau ihren Schmerz nicht länger, und die Tränen, die sie bisher zurückgehalten hatte, stürzten reichlich aus ihren Augen. "Was du auch von mir denken magst", rief sie nach einer leidenschaftlichen Umarmung aus, "so ist doch nichts entfernter von mir als das Verbrechen, das du gewissermaßen für unvermeidlich hältst.
Ich sah meine Mutter aber auch elegante Toilettenstücke anfertigen, die sie niemals trug. Sie liebte es nicht, bei solchen Arbeiten von mir überrascht zu werden, verbarg sie gleich im Schranke, wenn ich eintrat. Trotzdem kam es mir einmal vor, als feiere ich ein Wiedersehen beim Anblick einer Sammetmantille auf dem Rücken der Bürgermeisterin.
Mit solchen dreisten Worten drang ich ungestüm auf sie ein, bis sie endlich ihre glühende, tränenperlende Wange an meiner Brust verbarg und mir in kaum hörbaren Worten gestand, daß es ihr ebenso gegangen sei wie mir, und daß sie gewiß gestorben wäre, wenn ihre Milchschwester ihr nicht noch rechtzeitig das Bild gebracht hätte.
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